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文档简介
Ursache 1 Da M nnern in den meisten Familien immer noch die Rolle des Familienern hrers und versorgers zu kommen ist ihre Motivation bez glich Berufswahl und beruflichem Engagement immer noch oft notgedrungen eine andere als bei Frauen die einer Vielzahl von Studien und Umfragen zufolge mehrheitlich andere Priorit ten setzen als ihr Leben lang einer Vollzeit Berufst tigkeit nachzugehen und mit dem Gehalt Mann und Familie mit zu ern hren 2 Da Frauen in ihrem Leben meist andere Priorit ten setzen als M nner kehren sie vor allem als M tter oft dem Karrierejob den R cken und verringern damit zus tzlich die Zahl potenzieller Topmanagerinnen 3 Viele Arbeitsgeber gelten Frauen wegen der m glichen Schwangerschaften als ein h heres Investitionsrisiko Auswirkung 1 Gehaltherabsatz Frauen 2 Wenige F hrungspositionen von Frauen Ma nahmen 1 Die Korzern also die Arbeitgeber m ssenMitarbeiterinnen mit Kindern und lteren Angeh rigen gute Arbeitsm glichkeit durch flexible Abeitszeiten und Kinderbetreuung bieten 2 Der Staat ist verantwortlich und sollte deshalb ausreichend Kinderg rtenpl ze zur Verf gung stellen sowie Ganztagsschulen mit Hausaufgabenbetreuung anbieten Wei P70 Schriftlicher Ausdruck 3 Verteilung Hausarbeiten zwischen Frauen und M nnern soll optimiert wernden Andere Argumentationen 1 Die weibliche Elite von morgen muss noch immer gegen die Vorteile von gesternAnrennen ihr Privatleben generalstabsm ig organisieren 2 Das Argument dass Frauen wegen der m glichen Schwangerschaften ein h heres Investitionsrisiko seien ist ganzenalten Vorurteil 3 Die Gesellschaft ist insgesamt weiblicher geworden weil Feminine Soft Skills wie Kommunikationsf higkeit st rker gefragt als m nnliche K rperkraft sind 4 Frauen haben bessere Chancen etwas zu werden als jemals zuvor 5 Die L hne und Geh lter sind zwar langst noch nicht gleich die der Frauen steigen aber in den meisten L ndern deutlich schneller 6 42 der amerikanischen Akademikerinnen angeben dass sie studieren um eine bessere Mutter zu sein 7 Unternehmer die heutzutage unter sehr hohen Kostenbelastungen leiden m ssten theoretisch fast nur noch Frauen einstellen wenn diese tats chlich so viel preiswertere Arbeitskr fte w ren 8 Experte sch tzen dass die Wissenschaftlerinnen weniger an privaten Lebenumst nden sondern vielmehr an den Strukuren der Uni selbst scheitern Eine wichtige Rolle in der Hochschule der Wettbewerb M nner sind dazu bereit K mpfe auszutragen um weiter zu kommen aber Frauen machen sich ber solche ritualisierten Spiele eher lustig oder wollen einfach nicht dabei mitmachen Sie werden von den M nnern dann r cksichtlos an den Rand gedr ngt 9 Mit F rderma nahmen und Frauenbeauftragten allein lassen such durchschlagende Ver nderungen nicht bewirken Oftmals handelt es sich bei dem Umgang mit Frauen nicht um direkte Formen der Diskriminierung Die Barrieren auf die Frauen in der Wissenschaft sto en sind nur schwer greifbar 10 Das Problem ist dass Frauen bei ihrer Bewerbung weniger Unterst tzung erfahren als dies unter M nnern blich ist Frauen Klagen h ufig dar ber dass sie nicht ernst genommen w rden und geraten dann schnell in Selbstzweifel 11 Hinzu kommt dass es ja auch an weiblichen Vorbildern mangelt Die vielen m nnlichen Professoren wirken auf die Studentinnen eher einsch chternd 12 Schlie lich muss man auch sagen dass die Anforderungen an eine weibliche Stellenbewerberin viel h her sind als an einen m nnlichen Kandidaten Sie muss nicht nur besonders qualifiziert sein sondern m glichst auch noch gut aussehen Nur durchschnittlich zu sein wie viele M nner das d rfen sich Frauen nicht lersten Der Studie zufolge ist die St rke des Kinderwunsches zun chst einmal unabh ngig vom Qualifikationsniveau der Frauen Ob Sekret rin oder Studienr tin Der Kinderwunsch ist bei allen Frauen gleich stark u ere Rahmenbedingungen wie flexible Arbeitszeiten oder Betreuungsm glichkeiten haben so die Studienleiterin Ute Kraus keinen Einfluss auf den Kinderwunsch Das hat uns echt berrascht sagt die Psychologin Ob sich eine berufst tige Mutter mit einem Kind jedoch f r weitere Kinder entscheidet h nge h ufig davon ab ob sie im Berufsleben oft mit anderen Menschen zusammenkommt Eine starke soziale Komponente scheint den weiteren Kinderwunsch von M ttern erheblich zu d mpfen Ein weiteres Ergebnis der Befragung ist dass Akademikerinnen weniger stark als Nichtakademikerinnen im Fall einer Mutterschaft die mangelnde soziale und materielle Unterst tzung durch die Gesellschaft bef rchten Da die schriftliche Befragung bereits 2005 stattfand hatte das im Januar dieses Jahres eingef hrte Elterngeld von dem tendenziell eher Akademikerinnen profitieren auf die Ergebnisse keinen Einfluss Weitere Einzelheiten Zwischen 26 und 35 Jahren ist der Kinderwunsch von Frauen insgesamt am gr ten In der Gruppe der 36 bis 47 J hrigen dominiert er nur noch bei Akademikerinnen Frauen mit Hochschulabschluss sch tzten ihre Aufgabenvielfalt und ihren Entscheidungsspielraum im Berufsleben h her ein und gaben h ufiger soziale Interaktionen im Rahmen ihrer beruflichen T tigkeit an Geschwister sind nicht angesagt W hrend ein sehr lebhafter sozialer Kontakt im Berufsleben den Kinderwunsch von M ttern d mpft ist dieser Effekt f r kinderlose Frauen nicht feststellbar Das hei t In stark kommunikativen vor allem akademischen Berufen h lt sich der Wunsch nach Kinderreichtum in Grenzen Ein Kind wird zwar meist noch gew nscht weitere Kinder stehen dann aber meist nicht mehr auf der Wunschliste der M tter Ein weiteres Motiv f r den Kinderwunsch ist der Studie zufolge die Sehnsucht nach sozialer Anerkennung Sie ist besonders ausgepr gt bei ledigen Nichtakademikerinnen Frauen die in einer festen Partnerschaft leben erhoffen sich das weniger Partnerlose Frauen ohne einen akademischen Sozialisationshintergrund so vermuten die Studienautorinnen Ute Kraus und Yve St bel Richter von der Abteilung f r Medizinische Psychologie und Soziologie an der Uni Leipzig nehmen Kinder daher eher als eine kompensierende M glichkeit wahr soziale Anerkennung und eine Weiterentwicklung ihrer Identit t zu erhalten Diese Strategie wird hingegen von Akademikerinnen eventuell nur als eine M glichkeit wahrgenommen schreiben die Forscherinnen im Fachblatt Psychotherapie und Psychische Medizin Die Leipziger Studie zeigt jedenfalls dass der generative Fokus sich nicht auf or
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