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文档简介
Hrtexte Text E:Computerspiele fr Kinder - ja oder nein?(Mutter - M; Vater - V)M:Hol bitte Max, er soll den Computer ausmachen und zum Essen kommen.V:Lass ihn doch noch 10 Minuten spielen, das Spiel ist gleich zu Ende.M:Nein, er sitzt schon viel zu lang vor dem Computer, macht irgend welche Spiele.V:Zu lange? Hchstens zwei Stunden.M:Hchstens zwei Stunden? Das ist schon viel zu lange. Er spielt nie mit seinen Freunden oder liest, nur Computer, Computer, Computer . . Du weisst, dass das schdlich fr die Augen, fr den ganzen Krper ist.V:Ja, aber nur wenn er zu viel spielt.M:Ja, und ich sagte gerade, jeden Tag zwei Stunden Computerspiele sind zu viel. Auerdem spielt er Computerspiele, die nicht fr Kinder sind.V:Wirklich? Zum Beispiel?M:Zum Beispiel das Spiel, das er jetzt spielt. Das ist doch ein Kriegsspiel.V:Aber bei diesen Spielen kann er etwas lernen.M:Etwas lernen? Das ist doch Quatsch. Etwas lernen kann er auch, wenn er mit seinen Freunden spielt oder liest.V:Ja, aber in der heutigen Zeit muss ein Kind einen Computer bedienen knnen.M:Richtig. Aber er muss auch lernen mit anderen Kinder zu spielen. Auch ein Kind lebt mit anderen Menschen zusammen und nicht nur mit einem Computer. Also sollte unser Sohn mit seinen Freunden spielen. Auerdem ist das gesund. Wenn er jeden Tag mehrere Stunden vor dem Computer sitzt, ist er bald so dick wie du.V:Wie bitte?!M:Schau dich doch mal an!V:Sei bitte nicht unhflich. Wir wollen ber die Computerspiele unseren Sohnen diskutieren.M:Okay. Ich denke, dass Computerspiele nicht gut sind, genau so wie Fernsehen.V:Moment. Im Unterschied zu Fernsehen ist es dann bei Computerspielen aktiv. Beim Fernsehen hrt und sieht man nur zu. Man ist passiv. In den Computerspielen kann man die Situation verndern, man arbeitet aktiv mit.M:Aber unser Sohn sollte auch andere Hobbys haben.Lektion 25: Text A:Wenn ich eine Million Euro htte .(1. Person - 1; 2. Person - 2; . )Liebe Hrer, wir haben heute einige Menschen in Berlin gefragt, was sie machen wrden, wenn Sie eine Million Euro gewinnen wrden. Hier sind ihre Antworten.1:Ich? Ich wrde zuerst eine groe Party machen und alle meine Freunde einladen. Dann wrde ich wahrscheinlich eine Weltreise machen.2:Ich wrde mir ein Haus auf dem Land kaufen.3:Icke, icke wrde sofort meinen Job kndigen und mir eine schne Insel koofen, einfach immer Urlaub, nie mehr arbeiten.4:Ich wrde zum besten Arzt der Welt gehen, damit er meiner Mutter hilft. Sie ist schwerkrank.5:Icke, icke, icke wrde hmm, icke wrde. icke wee jarnich, wat icke mit so ville Jeld machen sollte.6:Ich wrde mir ein groes Eis kaufen und zehn Schokoladen und wenn ich dann noch Geld htte, wrde ich mir noch mehr Eis kaufen. Vielleicht auch ein Eis fr meine Schwester, aber nur wenn ich satt wre.7:Ich wrde mir einen Ferrari kaufen.8:Icke wrde mir den Berliner Fernsehturm koofen.9:Ich wrde den chinesischen Prsidenten fragen, ob ich fr eine Million Euro einen Monat ganz alleine ohne Touristen in der Verbotenen Stadt in Beijing wohnen knnte. Das wre mein grter Wunsch. Das wre phantastisch.10:Ich wrde das Geld einer internationalen Organisation geben, die gegen den Hunger in der Welt kmpft.So liebe Hrer, das waren einige Ideen. Und nun sind Sie dran. Was wrden Sie machen, wenn Sie eine Million Euro htten? Schreiben Sie uns. Die beste Idee gewinnt, na, na? Nein, nicht eine Millio, aber 1000 Euro. Text B:Zwei alte Mnner(Paul Klein - P; Franz Mller - F)P:Entschuldigen Sie, sind Sie Franz Mller?F:Ja! Warum fragen Sie?P:Mensch Franz, erkennst du mich nicht? Ich bin es, ich Paul Klein!F:Ja, ja jetzt erkenne ich dich. Paul! O Gott Paul, wann haben wir uns das letzte Mal gesehen?P:Als wir aus der Schule gingen, damals vor, warte mal, vor, vor 48 Jahren.F:48 Jahre. Das ist eine lange, lange Zeit.P:Mensch Franz, und was hast du in diesen 48 Jahren gemacht?F:Ich? O Gott, ich habe vieles falsch gemacht in meinem Leben.P:Wieso?F:Naja, zuerst meine Ehe. Htte ich doch nicht geheiratet! Dann htte ich nicht die furchtbare Ehe gehabt.P:Das tut mir leid. Darf ich fragen, warum?F:Naja, meine Frau und ich haben uns hufig gestritten. Htte ich nicht nur an meinen Beruf gedacht und nicht die Familie vergessen, dann htte sich meine Frau auch keinen anderen Mann gesucht. Aber so! Wir sind seit 10 Jahren geschieden.P:Was hattest du fr einen Beruf?F:Ich bin Ingenieur. Ich habe berall im land gearbeitet, war selten zu Hause. Meine Frau hat schon recht, ich habe mich zu wenig um die Familie gekmmert. Wenn ich einen anderen Job gesucht htte, einen Job, in dem ich nicht stndig unterwegs gewesen wre, wre unsere Ehe vielleicht nicht kaputt gegangen und ich wre nicht so krank, wie ich es bin, das Herz, der Magen. Aber dann htte ich nicht soviel Geld verdient. Und viel Geld wollte meine Frau immer haben. Naja, und du, wie war dein Leben?P:Also mein Leben war schn. Wenn ich nochmal von vorne anfangen knnte, wrde ich es wieder so machen. Vielleicht htten meine Frau und ich zwei, drei Kinder weniger haben sollen. Es war zu viel fr meine Frau.F:Wieso, wieviel Kinder hast du denn?P:5.F:5! Mein Gott, das ist nicht wenig!P:Naja sage ich ja, htten wir nur zwei, drei Kinder gehabt. Dann wre meine Frau damals vor 10 Jahren nicht so schwer krank geworden und gestorben. Sie ist an der Krankheit gestorben, weil ihr Krper zu schwach war.F:Da deine Frau tot ist, tut mir leid.P:Naja, jetzt gehts. Weit du was, komm mich doch mal besuchen. Ich wohne . . Text E:Was wrden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?(Interviewerin - I; Herr Maier - M; Frau Wacker - W; Herr Suhrbier - S)I:Liebe Hrer, wir wollen heute mit drei Gsten darber diskutieren, was sie auf eine Insel mitnehmen wrden, auf der sie ein Jahr leben mssten. Herr Maier, wenn Sie drei Dinge, auer Nahrung und Kleidung, auf eine Insel mitnehmen drften, welche Dinge wrden das sein?M:Das ist ganz einfach. Ich wrde nur meinen Computer mitnehmen, das reicht.I:Moment, auf der Insel gibt es keinen Strom. Also Sie knnten keine eletronischen Gerte mitnehmen.M:Kein Strom? Na das ist schon schwerer. Also dann wrde ich, ich wrde, warten Sie, ich muss noch berlegen.I:Ok. Frau Wacker, Sie, was wrden Sie mitnehmen?W:Oh, das ist ganz einfach. Ein paar Stifte und Papier wrde ich mitnehmen, das wre alles. Ich male gern. Ich wrde malen oder schwimmen oder spazierengehen, und sonst wrde ich mich erholen. Ich glaube, das wre alles, was ich brauchen wrde.I:Danke. Also, nur Sachen um zu malen? Mhm, so Herr Maier, und Sie? Haben Sie jetzt eine Idee?M:Noch nicht.I:Dann fragen wir Herrn Suhrbier. Herr Suhrbier, was wrden Sie mitnehmen, wenn Sie auf eine Insel allein leben wrden?S:Ich? Ich bin Tischler von Beruf. Ich wrde mir ein paar Werkzeuge mitnehmen, und wrde ich kleine Sachen aus Holz bauen. Und vielleicht wrde ich eine Angel mitnehmen, damit knnte ich Fisch fangen.I:Aber Sie drften nur drei Sachen mitnehmen.S:Na, dann wrde ich drei Werkzeuge mitnehmen, die wichtigsten, z.B. ein scharfes Messer, eine Sge und einen Hammer.I:Warum?S:Mit diesen drei Werkzeugen knnte ich alles machen, was ich machen wollte. Mehr wrde ich nicht brauchen.I:Schn. Und jetzt Herr Meier, haben Sie eine Idee?M:Ja, Sie sagen drei Sachen, richtig?I:Richtig.M:Tja, dann wrde ich zwei Freunde und ein Kartenspiel mitnehmen. Und dann wrden wir den ganzen Tag Karten spielen. Wissen Sie, meine Freunde und ich spielen ein mal in der Woche Skat.I:Ach, lieber Herr Maier, Ihre Freunde sind doch Personen, und keine Sachen. Drei Sachen oder Dinge, und nicht Personen. Das ist ja doch schwerer. Sonst knnte jeder sagen, ich wrde meine Frau, mein Kind mitnehmen, das wre genug.M:Mein Gott, ist das schwer. Ich weiss nicht, was ich mitnehmen wrde.Lektion 26: Text A:Tierische MenschenIn Chinesischen haben Tiere verschiedene Eigenschaften, die auf Menschen bertragen werden, z.B. wenn ein Chinese im Jahr des Tigers geboren ist, dann soll dieser Mensch besonders mutig und stark sein, weil der Tiger ein besonders mutiges und starkes Tier ist.In der deutschen Sprache verwenden wir auch Tierbezeichnungen, um menschliche Eigenschaften auszudrcken.Ich mchte Ihnen heute einige Bezeichnungen und ihre Bedeutung nennen.1. Er ist brenstark. Dieser Begriff ist eindeutig. Ein Mensch ist so stark wie ein Br.2. Ich habe einen Brenhunger. Auch dieser Begriff ist klar. Man hat groen Hunger.Schwieriger sind folgende Bezeichnungen:Sie ist ein Drachen. Das bezeichnet eine Frau, die zu Hause zwar Chef ist, d.h. sie organisiert den Haushalt, verwaltet das Geld usw., aber sie ist sehr ernst. Diese Frau lacht nie, macht keinen Spa mit den Kindern oder ihrem Mann, schimpft nur und ist stndig unzufrieden.Ein anderes Tier ist die Schlange: Sie ist eine Schlange. Das ist auch eine Bezeichnung fr eine Frau und bedeutet, da eine Frau stndig lgt. Man sagt auch: Sie ist eine falsche Schlange.Ein anderes Tier ist der Hase. Wir sagen oft: Er oder sie ist ein Angsthase. Diese Bedeutung sollten Sie ohne Probleme verstehen.Ein auch in China wichtiges Tier ist das Schwein. In der deutschen Sprache bezeichnet das Schwein zwei verschiedene menschliche Eigenschaften. Wenn ich sage: Er oder sie ist ein Schwein. “, dann hat das zwei Bedeutungen: 1. Er oder sie ist schmutzig, d.h. er oder sie wscht sich nicht oder macht die Wohnung nicht sauber. 2. Er oder sie ist ein sehr, sehr egoistischer Mensch. Er oder sie denkt nur an sich, nimmt keine Rcksicht auf andere, im Gegenteil, wenn es anderen Menschen schlecht geht, freut er oder sie sich darber. Diese Menschen nennen wir nicht nur Schwein sondern auch Ratte. Er ist eine Ratte.Zum Abschlu zwei Tiere, die das Gegenteil ausdrcken. Er oder sie ist ein Fuchs, bezeichnet einen Mensch, der sehr schlau ist. Schlau heit nicht, dass er intelligent oder klug ist, sondern dass er clever ist. Ein schlauer Mensch findet fr ein Problem die beste Lsung, aber zu seinem eigenen Nutzen. Er hilft selten anderen Menschen mit seiner Schlauheit.Er oder sie ist ein Esel, bezeichnet einen dummen Menschen. Text B:Die liebe Nachbarin(Frau Kugel - K; Frau Lehmann - L)K:Da, Frau Lehmann, da kommt er?L:Wer? Wer kommt da?K:Na, mein Nachbar, der Herr Gold. Ich habe Ihnen doch erzhlt, dass ist der mit den vielen Frauen und Kindern.L:Ja, ja, ich erinnere mich. Und jetzt kommt er schon wieder mit einer Frau. Wie jung die ist. Hchstens 25.K:Da haben Sie recht, Frau Lehmann. Und er ist mindestens Mitte 50. Vielleicht sogar lter.L:Sagten Sie nicht, er ist verheiratet.K:Nein, er war verheiratet, dreimal oder viermal. Jetzt will er nicht mehr heiraten. Er ist zu alt, sagt er.L:Pah, zu alt. Fr ein junges Mdchen ist er nicht zu alt. Diese Mnner. Hat er eigentlich Kinder?K:Also, ich habe schon viele verschiedene Kinder bei ihm gesehen. Aber ob die alle seine Kinder sind oder Kinder von seinen Freundinnen, wei ich nicht. Aber ich habe gehrt, dass er fnf Kinder hat. Drei sind schon gro und zwei gehen noch zur Schule.L:Aber woher hat er das Geld? Ich meine, fnf Kinder sind teuer.K:Und er hat auch zwei Wagen und das Haus. Und auerdem sehe ich ihn oft am Vormittag spazierengehen. Ich glaube, er arbeitet berhaupt nicht. Ich habe gehrt, dass er Geld von seinen Eltern geerbt hat. Auerdem hat er wohl einige dunkle Geschfte gemacht. Ich habe gehrt, er hat mit Drogen viel Geld verdient.L:Mit Drogen?K:Ja, mit Drogen und vielleicht auch mit, mit, mit, na, Sie wissen schon. Ein Mann, der Mdchen an andere Mnner verleiht und . na ja, Sie wissen schon .L:Wirklich, um Gottes Willen. Frau Kugel, haben Sie keine Angst, dass so ein Mann Ihr Nachbar ist?K:Ja schon, aber ich habe ja meinen Rex hier.L:Ja, ein Glck, dass Sie Rex haben. Achtung, jetzt kommt er.M:Guten Tag, die Damen!K+L:Guten Tag!L:Na, ich werde jetzt lieber gehen. Auf Wiedersehen Frau Kugel und schlieen Sie gut Ihr Haus zu.K:Mach ich, auf Wiedersehen Frau Lehmann. Text C:Die letzte Stunde(Der Lehrer - L; Student 1., 2., 3. - 1, 2, 3)L:So, meine Damen und Herren, das war die letzte Stunde in der Grundstufe. Ich wnsche Ihnen fr Ihre Prfung viel Erfolg und auch Glck. Fr die Ferien wnsche ich Ihnen viel Spa und Freuden mit Ihren Familien. Erholen Sie sich gut.1:Herr Krug, ich habe eine Frage.L:Bitte.1:Wir haben jetzt vier Wochen Ferien. Ich habe Angst, dass ich mein Deutsch in dieser Zeit verlerne. Was kann ich dagegen machen?L:Erstens brauchen Sie keine Angst zu haben. Natrlich werden Sie einiges vergessen, aber das macht nichts. Ferien sind vor allem zur Erholung und nicht zur Arbeit. Und was Sie vergessen haben, werden wir dann im nchsten Semester in der Mittelstufe wieder erarbeiten.1:Ja, aber sollen
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