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文档简介
L 15 Text A Wie komme ich zum Achener DomWang Dali besucht ber das Wochenende einen Freund in Achen. Er mchte sich am Vormittag in der Stadt umsehen. Er erkundigt sich gleich am Bahnhof.W: Guten Tag, entschuldigen Sie bitte, knnen Sie mir sagen.M: Tut mir leid, ich bin auch fremd hier.W: Ach so. Entschuldigen Sie, knnen Sie mir helfen?F: Bitte.W: Ich mchte ins Stadtzentrum gehen, wie komme ich am besten dorthin?F: Mchten Sie in die alte Stadt?W: Ja, genau. Ich mchte mir den Dom und das Rathaus ansehen.F: Hier gleich am Bahnhofsplatz fhrt der Bus Linie 4 ab. Mit dem knnen Sie bis zum Markt fahren. Und da befindet sich das Rathaus.W: Mit dem Bus Linie 4. Vielen Dank! Ach, und wenn ich zu Fu gehe, ist es weit?F: Nein. Auerdem ist es leicht zu finden. Sie gehen ber den Bahnhofsplatz, und dann die Bahnhofsstrae entlang bis zur Theaterstrae, das ist die erste Kirschstrae. Da gehen Sie nach links. Nach ein paar hundert Metern sehen Sie das Theater, ein groes, weies Gebude. Dort gehen Sie nach rechts, und dann gleich wieder nach links. Das ist die Harzmannstrae. Ja, und dann sehen Sie gleich den Dom.W: Also, erst die Bahnhofstrae entlang bis zur Theaterstrae. da gehe ich nach links, am Theater nach rechts und dann wieder gleich nach links.F: Ja, richtig.W: Und wo ist das Rathaus?F: Gleich hinter dem Dom. Da knnen Sie sich nicht verlaufen.W: Vielen Dank fr Ihre Hilfe.F: Bitte, gern geschehen. Ich wnsche Ihnen einen schnen Tag in Achen.W: Vielen Dank, auf Wiedersehen!F: Auf Wiedersehen!Text B Zum TischtennisturnierK: Hier, Kim.L: Hallo, Kim. Ich bins, Luwei.K: Ach, Luwei, wie gehts?L: Danke, gut, und dir?K: Auch gut, danke!L: Sag mal, Kim, du nimmst doch an dem Tischtennisturnier in Knl teil?K: Ja, ich bereite mich schon seit Wochen darauf vor.L: Und wie kommst du nach Kln? Fhrst du mit dem Zug?K: Ja, das ist am schnellsten. Mit der S-bahn von Bonn nach Kln dauert es mir zu lange. Wir knnen zusammen fahren. Ich muss mich noch nach den Abfahrtszeiten erkundigen.L: Wonach muss du dich erkundigen?K: Nach den Abfahrtszeiten hier von Bonn. Ich sage dir dann Bescheid.L: Ja, gut! Und wie kommen wir vom Bahnhof zur Sporthalle? Knnen wir da zu Fu gehen?K: Zu Fu? Nein, dann bist du schon vor dem Spiel mde. Kln ist viel grer als Bonn. Wir fahren mit der U-Bahn.L: Ach so! Bitte lache nicht ber mich. Ich wohne erst seit zwei Wochen in Bonn und war noch nie in Kln.K: Ich lache mich nicht ber dich. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Wochen hier, da musste ich jeden Tag Leute nach dem Weg fragen, und habe mich oft verlaufen. Einmal habe ich nicht auf die Richtung der S-Bahn geachtet, und bin nach Kln gefahren, obwohl ich nach Bonn Bad Godesberg wollte.Ja, so geht es mir auch. Jeden Tag muss ich jemanden fragen.K: Naja, nach ein paar Wochen kennst du dich aus.L: Hoffentlich.Text D In der U-BahnK: Guten Tag, die Fahrscheine bitte. Danke! Ihren Fahrschein, bitte. Danke! Ihren Fahrschein bitte.L: Hier, bitte.K: Danke! Halt, Moment! Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.L: Wie bitte?K:Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.L: Was heit das, entwerten?K:Das heit, Sie mssen vor der Fahrt den Fahrschein in den Entwerter stecken. Der Entwerter stempelt Ihren Fahrschein. Dann steht auf dem Fahrschein, wann, und um wie viel Uhr und wo Sie eingestiegen sind. Sonst kaufen Sie einen Fahrschein und fahren hundertmal damit.L: Ich dachte, Sie entwerten beim Kontrolieren den Fahrschein.K:Nein, das war frher so. Tja, das tut mir leid, aber da mssen Sie 45 Euro Strafe zahlen.L: 45Euro Strafe, 糟糕了!K:Wie bitte?L: Ach nichts. Entschuldigen Sie!K:Sagen Sie mal, wo sind Sie eingestiegen?L: Am Hauptbahnhof.K:Am Hauptbahnhof? Hier sind wir gleich am Markt. Dann sind Sie bereits 4 Stationen gefahren.L: Ja, das stimmt. Und?K:Sie haben einen falschen Fahrschein gekauft. Sie haben einen Kurzfahrschein fr 1, 20 Euro. Damit drfen Sie aber nur 2 Stationen fahren. Sie sind aber schon 4 Stationen gefahren. Das heit, Sie mssen einen Fahrschein Zone1 fr 2, 10 Euro kaufen.L: Mein Gott, ist das hier in Deutschland kompliziert. Woher soll ich das alles wissen?K:Tja, da mssen Sie sich vor der Fahrt informieren.Also Sie haben erstens den Fahrschein nicht entwertet, und zweitens einen falschen Fahrschein gekauft, also dafr mssen Sie wenigstens 45 Euro Strafe zahlen.L: Ja, ja, ich verstehe.K:Sagen Sie mal, studieren Sie hier?L: Ja.K:Haben sie sich schon eingeschrieben?L:Nein,ich fahre gerade zur Uni,und mchte mich anmelden.K:Ah,so.Nach der Anmeldung fr das neue Semester bekommen Sie dann Ihren Studentenausweis. Damit knnen Sie das ganze Semester alle Verkehrsmittels nehmen, U-und S-Bahn, Straenbahn und Bus.Der Studentenausweis ist nmlich auch Ihr Semesterticket.L:Das ist aber schn.K:Aber beim Fahren mssen Sie Ihren Studentenausweis immer dabei haben.Sonst bekommen Sie auch eine Geldstrafe von 45Euro.L: Vielen Dank fr Ihren Tipps!L 16 Text A Ein Interview mit einer chinesischen Tischtennisspielerin(Liu Hong-L;Interviewer-I)I- Frau Liu,Sie spielen seit einemhalben Jahr im TSC hier in Muechen. In China waren Sie mehrere Jahre lang Tischtennisprofi. Knnen Sie uns etwas ueber Ihre Karriere in China erzhlen?L- Mit acht Jahren began ich mit dem Training.Ein Sportlehrer hatte mich frs Tischtennis entdeckt. Ich wollte damals lieber Ballettaenzerin werden. Aber dann habe ich jeden Tag vier bis fnf Stunden fr verschiedene Tischtennis wettkmpfe trainiert.Mit 13 Jahren kam ich in die Tischtennismannschaft der Provinz Jilin,mit 15 in die Nationalmannschaft.Dort war das Training sehr hart.Wir trainierten morgens von 5-12 Uhr,dann von 14-17 Uhr,und viele auch noch abends. Wer keinen Erfolg hatte, musste gehen.I- Darf ich fragen,wie lange Sie in der chinesischen Nationalmannschaft gespielt haben?L- Dreieinhalb Jahre.Mit 19 bin ich ausgeschieden.Die chinesischen Tischtennisspieler sind sehr jung.I- Sie haben elf Jahre in China Tischtennis gespielt und spielen nun in Deutschland.Gibt es Unterschiede zwischen dem chinesischen und deutschen Tischtennis?L- Ja,es gibt grundlegende Unterschiede.Das chinesische Tischtennis ist sehr schnell.Die Chinesen spielen schnelle Angriffe und die Deutschen spielen mehr mit Kraft und langsamer als die Chinesen.Auch spielen die Chinesen mehr mit Taktik als die Deutschen.I- Beim TSC trainieren Sie gemeinsam mit Deutschen. Mchten die deutschen Tischtennisspieler von Ihnen typisch chinesische Spieltechniken lernen?L- Sie knnen die typisch chinesischen Spieltechniken nie lernen.Die Deutschen sind grer und krftiger als die Chinesen.Deshalb bewegen sie sich ganz anders.Auch halten sie den Schlger ganz anders.Die chinesen halten den Tischtennisschlger wie Essstbchen,die Deutschen wie Messer und Gabel.Das sind Gewohnheiten,die man kaum ndern kann.Die deutschen Spieler knnen aber von mir lernen,wie man auf die chinesischen Spieltechniken reagieren kann.I- Frau Liu,ich danke Ihnen fr das Gesprch und wnsche Ihnen weiterhin Erfolg und Spa beim TSC Mnchen.Text C Eine Diskussion(Li Xiao-L;Michael Kaufmann-M)TelefonklingelnL- Hallo Michael,hier ist Li Xiao.M- Ah,hallo Li Xiao,Was gibts?L- Michael,ich kann zwei Eintrittskarten fr ein Fussballspiel kaufen.Mchtest du mitkommen?M-Wie bitte?L-Ich kann zwei Eintrittskarten fr ein Fuballspielen bekommen.M-Ach so,wer spielt?L-Shanghai gegen Dalian.M-Und wann?L-Morgen abend,19:15.M-Wie bitte,wann?L-Sags mal ist dein Telefon kapput?M-Ich verstehe dich schlecht.Mein Telefon ist nicht in Ordnung.L-Morgen abend 19:15 Uhr.M-Nicht schlecht.Hmm,aber das Spiel wird bestimmt im Fernsehen uebertragen.L-Ja,und?M-Dann knnen wir uns das Spiel doch im Fernsehen ansehen.L-Aber das ist doch langweilig!M-Warum?Wir koennen gemtlich vor dem Fernseher sitzen,ein Bier trinkenL-Mann,du redest wie ein alter Mann!Im Station ist es viel spannender,die Menschen,der Jubel,die ganze Atmosphre.M-Ja,aber das ist viel zu laut.Auerdem kann es morgen abend regnen.Und dann macht es keinen Spa.L-Quatsch,morgen regnet es nicht.M-Auerdem ist es viel billiger,wenn wir das Spiel im Fernsehen sehen.L-Wir knnen uns doch billige Eintrittskarten kaufen.M-Aber wenn wir billige Eintrittskarten kaufen,haben wir nur sehr schlechte Pltze und sehen nichts.Da sehen wir im Fernsehen das Spiel viel besser.L-Mein Gott,du bist bequem!Dann gehe ich allein.Text D Sport als Beruf?Mehr als 30 Mio. Deutsche treiben in ihrer Freizeit Sport. Sie treiben Sport, denn es macht ihnen Spa. Oder sie wollen etwas fr ihre Gesundheit tun. Sport ist aber nicht fr alle eine Freizeitbeschftigung. Der Hochleistungssport ist Profisport. Hochleistungssportler sind Profisportler. Sport ist ihr Beruf. Zum Profisport gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt Argumente fr den Profisport, aber auch zahlreiche Argumente dagegen. Ich mchte hier einige Argumente gegen den Profisport nennen. Ein Argument gegen den Profisport ist die Kommerzialisierung des Sports. Der Sportler macht Werbung fr ein Produkt, z.B. ein Fuballspieler wirbt fr Fuballschuhe. Die Leute sollen diese Schuhe kaufen. So verdienen die Sportler sehr viel Geld mit Werbung. Das hat nichts mehr mit Sport zu tun. Viele Leute kritisieren, dass Profisportler auf diese Weise Millionen Euro im Jahr verdienen knnen. Ein Argument gegen den Profisport ist auch, dass die Hochleistungssportler durch das harte Training sehr hufig Verletzungen haben und krank werden. Der Hochleistungssport schadet der Gesundheit. Sptestens mit 30 mssen die Sportler wegen zahlloser Verletzungen und allgemeiner Abnutzung mit dem Sport aufhren. Ein weiteres Argument gegen den Profisport ist, dass die Sportler sehr jung Profisportler werden. Statt einen Beruf zu lernen trainieren sie nur fr ihren Sport. Mit 30 aber beenden sie ihre Karriere als Sportler. Dann mssen sie sich mit ihrer schlechten Ausbildung einen neuen Beruf suchen.L17 Text A Ein Wiedersehen nach vielen Jahren(Claudia-C;Gabi-G)G-Mensch,Claudia bist du es?C-Ja.Gabi das gibt es doch gar nicht.So eine Ueberraschung.Wie lange haben wir uns nicht gesehen?G-Fast 12 Jahre.C-Mein Gott,wie die Zeit vergeht! Hast du ein bisschen Zeit?G-Ja.C-Wollen wir einen Kaffee trinken? Dort drueben im Caf?G-Gut.ImCafG-Claudia,du siehst schick aus.Das Kleid ist bestimmt sehr teuer!C-Naja,es geht.Ich arbeite ja auch.G-Du hast einen Job?C-Ja.Ich bin Abteilungsleiterin bei Siemens.Meine Karriereaussichten sind nicht schlecht.Und du?G-Ich bin seit fast fnf Jahren verheiratet und habe zwei Kinder,Thomas und Anna.Seit der Geburt bin ich zu Hause.Mein Mann hat einen guten Job.C-Gefllt dir das?G-Warum fragst du?C-Weil ich das nicht kann: nur zu Hause sein,den Haushalt machen,sich um die Kinder kmmern.Ist das nicht langweilig?G-Naja,manchmal schon.Aber die Kinder brauchen mich.Und ich liebe meine beiden”Muse”.Hast du keine Kinde?C-Nein!Ich will keine Familie,weil ich meine Arbeit liebe,Geld verdiene und unabhngig bin.Wenn ich Lust habe,vielleicht spaeter.Familie und Karriere-das geht doch nicht fr eine Frau!G-Fhlst du dich manchmal nicht einsam?C-Manchmal schon,besonders abends nach der Arbeit,wenn die Wohnung leer ist.Aber meine Selbstndigkeit ist mir wichtig,z.B.kann ich am Wochenende machen,was ich will.Wenn ich Lust habe,mache ich eine Kurzreise oder bleibe den ganzen Tag im Bett.G-Du hast schon recht.Ich muss auch sonntags frh aufstehen,wenn die Kinder aufstehen wollen.Auerdern habe ich noch viele andere Pflichten.Aber dafr ist es bei uns oft sehr lustig.Du kannst uns gerne mal besuchen.C-Ja,gerne.Aber Kinder kosten doch Geld?G-Ja,natrlich.Viel Sparen oder einen sehr teuren Urlaub knnen wir uns nicht leisten.Aber es reicht zum leben.Aber redden wir von was anderemText C Ein BewerbungsgesprchA: Guten Tag!B: Guten Tag! Mein Name ist Nellmann. Ich komme wegen Ihrer Stellenanzeige.A: Ach so! Ja, wir suchen eine Sekretrin. Frau Nellmann, haben Sie Computerkenntnisse?B: Ja, ich kann mit verschiedenen Textprogrammen arbeiten.A: Schn. Und wie sieht es aus mit Ihren Fremdsprachenkenntnissen? Sprechen Sie eine Fremdsprache?B: Ich spreche und schreibe flieend Englisch. Ich habe mehrere Jahre in den USA gelebt. Mein Mann ist Amerikaner. Auerdem spreche ich Spanisch sehr gut, und Franzsisch ein bisschen.A: Und Chinesisch? Sprechen Sie Chinesisch?B: Chinesisch? Nein, kein Wort. Brauchen Sie eine Sekretrin, die Chinesisch spricht?A: Na ja, wissen Sie, unsere Firma hat seit 2 Jahren gute wirtschaftliche Beziehungen zu chinesischen Firmen. Aber das macht nichts. In China kann man auch Englisch sprechen. Frau Nellmann, ich mchte Ihnen noch ein paar persnliche Fragen stellen.B: Bitte.A: Sie sagten, Sie sind verheiratet?B: Ja, seit 2 Jahren. A: Haben Sie Kinder?B: Nein.A: Mchten Sie in den nchsten Jahren Kinder bekommen?B: Warum fragen Sie?A: Nun ja, wenn Sie ein Kind bekommen, dann gehen Sie in den Schwangerschaftsurlaub. Vielleicht nehmen Sie auch noch drei Jahre Erziehungsurlaub. Auerdem wenn Sie schwanger sind, sind Sie nicht zu stark belastbar, d. h. Sie mssten weniger oder krzer arbeiten. Das sind alles Probleme und Kosten fr uns.B: Aber viele Frauen wollen doch Kinder haben und trotzdem arbeiten. Ich finde Ihre Meinung ziemlich kinderfeindlich. Ich glaube nicht, dass ich bei Ihnen arbeiten mchte. Auf Wiedersehen.Text D Die Gromutter von heuteWenn Mtter Gromuetter werden,ist es fr die meisten Frauen eine groe Freude.Viele Gromtter lieben ihre Enkelkinder fast mehr als ihre eigenen Kinder.,Darber sind sie selber sehr erstaunt.Heute gibt es drei Typen von Gromttern in Deutschland.Ein sogenannter traditioneller Typ.Das ist die Gromutter,wie wir sie seit vielen Generationen berall auf der Welt kennen:Eine liebe und geduldige Frau.Sie ist nicht mehr berufsttig.Dafr hilft sie ihren berufsttigen Kindern bei der Erziehung der Enkel.Sie holt die Enkel vom Kindergarten ab,spielt mit ihnen oder liest am Abend Geschichten vor.Oftmals verwhnen sie ihre Enkel.Diese Gromtter verbringen fast ihre gesamte Zeit mit den Enkeln.Ihre Enkel sind ihr einzigen Interessen.Die meisten Menschen haben oder hatten eine solche Gromutter.Seit einigen Jahren gibt es aber die modern Gromutter.Sie ist entweder noch berufsttig und kann deshalb ihren Kindern nicht mehr helfen oder aber,sie will sich nicht mehr mit kleinen Kindern beschftigen.Sie sagen,dass sie ein ganzes Leben lang Mutter sein mussten.Diese Gromtter mchten ihre Freizeit endlich fr sich nutzen.Sie machen viele Reisen,beschftigen sich mit ihren Hobbys oder treffen sich mit Freundinnen.Sie wollen am Ende ihres Lebens das Recht auf Ruhe und Freiheit genieen.Mittlerweile gibt es aber auch einen dritten Typ von Gromutter:nmlich die Gromutter,die beides ist.Einerseits kmmert sie sich um die Enkel,z.B.wohnen die Enkel am Wochenende bei ihr,oder sie fhrt mit ihnen in den Urlaub,andererseits ist sie noch berufsttig und hat ihre eigenen Interessen.Sie hilft ihren Kindern,trotzdem hat sie ihre Interessen und Freiheiten nicht aufgegeben.L 18 Text A Ein Streitgesprch zwischen Mutter und Tochter(M-Mutter,A-Anna)M-Anna,wie siehst du denn aus!?A- Ich gehe heute abend mit Sabrina in die Disco.M-Was heit hier“Ich gehe in die Disco?“ Kannst du vielleicht zuerst mal deine Eltern fragen,ob du darfst?A- Oh Mann,ich bin doch kein Baby mehr!M-Ein Baby nicht, aber trotzdem erst 15. Wo ist denn diese Disco,und wie kommst du spt abends wieder nach Hause?A- Mit der U-Bahn.Oder ich bernachte bei Sabrina.Bis zu ihr sind es nur 15 Minuten zu Fu.M-Aha. Sabrinas Eltern sind dieses Wochenende verreist,nicht wahr? Und wer bernachtet noch bei Sabrina?A- Mein Gott.Niemand.Niemand ausser mir bernachtet bei ihr.M-Wann wollt ihr denn los?A- Halb neun.M-Halb neun.Jetzt ist sieben.Um sieben sagt mir meine Tochter, dass sie eineinhalb Stunden spter in die Disco geht und wahrscheinlich nicht zu Hause schlaeft.Findest du das in Ordnung?A- Immerhin habe ich es dir gesagt.M-Und dann noch die Kleidung! Schwarze Schuhe,schwarze Strmpfe,schwarzer Pullover, schwarzer Minirock.Dein Rock ist hchstens 30 Zentimeter lang. Woher hast du berhaupt diesen Rock?Und die Haare! Hast du deine Haare eigentlich dieses Jahr schon mal gekmmt?A- Das ist jetzt modern.Alle sehen so aus.M-Du nicht.Du ziehst einen anderen Rock an.Und um elf rufst du deinen Vater an.Der holt euch dann mit dem Auto ab.A- Okay,um elf rufe ich Papa an. Aber einen anderen Rock ziehe ich nicht an.M-Dann kannst du gleich zu Hause bleiben.A- Ich habe keine Lust, mit dir ber einen Minirock zu diskutieren.Ich rede mit Papa.Text Cberall kann man beobachten,dass Kinder immer weniger Freizeit haben.Eltern verplanen die Freizeit der Kinder.Tglich haben die Kinder morgens vier Stunden und nachmittags zwei Stunden Unterricht. Anschlieend mssen sie noch Hausaufgaben machen.Aber das ist noch nicht alles.Viele Kinder mssen noch zustzliche Hausaufgaben machen oder einen Computerkurs oder Kalligraphie- oder Tanzkurs besuchen.Andere Kinder mssen tglich zwei Stunden Klavier spielen.Warum mssen die Kinder das machen?Weil die Eltern das mchten.Warum mchten das die Eltern?Experten nennen zwei Grnde fr das Verhalten der Eltern:1. In einer modernen Gesellschaft herrscht hoher Leistungsdruck.Die Eltern glauben,dass mehr Ausbildung zu besseren Leistungen und mehr Erfolg fhrt,d.h.je mehr die Kinder knnen,desto besser sind die Voraussetzungen fr ihr zuknftiges Leben.2. Viele Eltern sind whrend der Kulturrevolution aufgewachsen.Sie hatten keine gute Schulausbildung und leiden unter mangelnden Kenntnissen.Deshalb wollen sie unbedingt,dass ihre Kinder die Mglichkeiten einer umfassen
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