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文档简介

1、成都德语培训学校:德文短篇:Kein Tag wie jeder andereAls Karl zum Fenster hinaus schaute, konnte er nicht ahnen, inwelcher Weise sich ihre Wege kreuze n wuden. Sein Blick ruhte auf demAlten Turm aus demfr u hen14. Jahrhundert. In der sp?tenNachmittagss onne strahlte das den kmalgeschUtzte Bauwerk eine bes on dere

2、 Ruhe aus.Zur gleiche n Zeit sa? Sheryll im ICE von K?l n n ach Fran kfurt.Seit der Fertigstell ung der n eue n Schn elltrasse betr?gt dieFahrtzeit nur noch 77 Minuten. Aber sie achtete ni cht auf dieGeschwindigkeit. Ihre Gedankenkreisten umdie Fertigstellung des Projekts. Auch sie konnte nicht ahne

3、n, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen w uden.P l?tzlich, v?llig un vermutet hielt der Zug. Mit einem Ruck wurde sie auf die gegenUberliegenden PoIster geschleudert. Sie brauchte einen kurze n Mome nt um die Situati on zu erfasse n.Irgen detwas war p assiert. Sheryll streckte den Kopf aus demFen

4、 ster. Hoffte, einen Blick erhasche n zu k?nnen. Was ging davor sich? Vorne beim ZugfUhrer. Verdammt, dachte sie.Ich kann nichts erkennen. W u tend lie? sie das Fenster nach obe n sch nelle n, p ackte kurz en tschlosse n ihre n Man tel und liefdurch den engen Gang in Richtung F uhrerhaus,vorbei andr

5、?ngelnden Neugierige n. En dlich hatte sie es geschafft undkonnte einen kurze n Blick auf die Schie nen werfe n. Etwas lagdarauf. Sie ging n?her ran. Was ist das?, murmeltesieun gl?ubig. Z?ger nd stieg sie die Stufe n hinun ter. Un sicherschaute sie sich um. Alle Fensterwaren ge?ffnetundMenschenk?pf

6、e reckten in neugieriger Erwartung ihre H?lseweithin aus. Sie ging weiter in Richt ung der Schie nen. Dort sta ndbereits ein Mann. Als er Schritte hinter sich wahrnahm, drehteer sich abrupt um.Wow, entschl ipfte es ihr leise. Ein Adonis mitten in dieserEin ?de.Auge nblicklich musste sie l?ch eln. Un

7、d wenn sie das tat, warsie un widerstehlich. Hallo, sagte sie etwas verun sichert.Denn sie war sich ni cht sicher, ob er ihre Bemerk ung geh?rthatte. Wisse n sie was hier p assiert ist?. Sie konnte ihreNeugier nur schwer verstecke n.Der Un beka nnte schaute sie freun dlich an. Keine Ahnung. Sielag s

8、ch on so da als ich hier an kam.Siiie, fragte Sherryl en tsetzt.Ja, an twortete er gleichgiltigwobei er zur Seite trat und ihr den Blick frei gab. Das,aber ,ogott ,stammelte Sheryll.V?llig Entsetzthielt sie sich die H?nde vor den Mund. Auf denSchienen lag eine Frau. Eine gut aussehende Frau, etwa in

9、 ihremAlter.Ist sie .?. Ja sie ist, erwiderte der Unbekannteemoti on slos, wobei er Sheryll noch ni cht einmal an sah.Sie, sie sieht so friedlich aus, begann sie von Neuem. Wei?manschon, ich meine,wie ist sie.? Keine Ahnung. Er klangetwas gelangweilt.Vom Zug wurde sie jedenfallsnicht uberrollt!Merkw

10、 trdiger Humor, dachte sie. Sherryl glaubte in seinerStimme einen leichte nAn flug von Sarkasmus geh?rt zu habe undschaute zu ihm hinuber. Sein verstohlenes Grinsen war ihrke in esfalls en tga ngen. Un behage nUerkam sie. Zu allem Ungltck begann es auch noch zu regnen und die Spurensicherung hattees

11、 schwer, den Fun dort abzusicher n.Sheryll sta nd da, wie gel?hmt. Konnte sich weder rhren, nochspr eche n. Sie wagte auch ni cht, den Kopf zu drehe n, denn derUnbekannte stand immer noch neben ihr. Sie hatte den Eindruck,er w?re ihr in den letzte n Mi nuten n? her gekomme n. P l?tzlichsta nd er hin

12、 ter ihr. Ganz n ah. Sie sah ihn ni cht, konnte aberseinen Atem sp u ren. Ein Adrenalinschub jagte den n?chsten. IhrIn sti nkt sagte ihr, dass Gefahr drohte.Un ter diesem Ein fluss n ahm sie alles dopp elt stark war. JedeBewegung, jeden Laut, so auch dieses zarte StreicheIn an ihrerrechte n Hand.Aug

13、enblicklich war sie wie elektrisiert.Erschrocken riss sieden Kopf herum und schaute in ein p aar stahlblauer Auge n. DasHerz pochte ihr bis zum Hals. Dann nahm sie einen Luftzug war,ein leichtes, sehr san ftespu ste n lie? sie erschauer n. Wasmacht der da? Paniktberkam sie.Fit einen kurze n Mome nt

14、schloss sie die Auge n. Leise, wie ausweiter Ferne vern ahm sie ein Raunen. Zun? chst noch weit weg,kam es immer n ?her, rollte hera n wie ei ne m?chtige Flutwelleumsich dann mit voller Wucht tber ihr zu entladen. Er war es!Hastignahm er ihre Hand und zog sie mit sich. IhreAbteil num mer. Wie lautet

15、 sie?, zischte er forder nd. Sheryllwar zwische nzeitlich zu einem wille nl ose n etwas mutiert. Siean twortete, konnte esaber selbst ni cht h?re n. Alles war soun wirklich.Was p assiert mit mir? Will er mich umbri ngen?. Deutlich sptte sie seine Hand an ihrem Rucke n, auf ihrer Haut. Unsanftschob e

16、r sie nach vorne, stie? sie in ihr Abteil, warf sie grobauf die Sitze und schloss mit einem heftige n Ruck die Tt.Schreie n Sie ni cht, befahl er ihr. Das w?re sinni os.Sheryll lag immer noch auf den Po Ister n als er sichtber siebeugte um das Rollo herun terzulasse n. Sie konnte kaum sehe n,daf iir

17、 aber waren ihre anderen Sinne in nie gekannter Weisegesch?rft.Sieroch seinen muffigen Atem. Ein Gemisch ausZigarre nduft undF?ulnis. Fr hlte seinen K?rper, konnte seinenSchwei? fastschmecke n.An gewidertdrehte sie sichab.Urpl?tzlichnahm sie etwas Kaltes an ihrem Hals war.Todesangst tberkam sie als

18、er ihr die Kehle zudrrckte. SeineH?ndewaren eisig, fast wie bei einem Toten. Ihr K?rper zitterteunkon trolliert. Dann, mit einem mal wurde sie ruhig. So istes also wenn man stirbt, dachte sie.Er lie? ni cht von ihr ab, dr uckte mit der linken Han dimmer nochihre Kehle zu. An sche inend hatte er ni c

19、ht vor sie zu t?te n,zumindest nicht sofort. Er dr rckte nur soweit, dass ihr die Luftknapp wurde. Dann n ahm er die Rechte und lie? sie Ian gsam mitdemZeigefingertber ihre Stirn, den Nasenr ucken entlang tberden Mund hinab auf ihren Busen gleiten. Sheryll war wieelektrisiert. Un erwartet schlug die

20、 An gst in Erreg ungtber.Ihre Brustwarzen reckten sich vorwitzigesnach oben. EinKribbeInr berzog ihren gesamten K?rper. Die blonden H?rchenvi brierten. Wassie eben noch abgesto?en hatte, erregte sie nunzusehends.Suchend tastete sie mit der Hand die Dunkelheit ab. Vorsichtigglitt sie uber seinHemd,?f

21、f netees, streichelte seinebehaarte Brust. BeiderErregung steigerte sich ins schierUn ermessliche. Dann miteinem Ruck nahmer sich was er wollte.OhneRu cksicht auf sie,hart und emotionslos. Ebenso pl?tzlichwie er gekommerwar verschwa nd er auch wieder. Ihr blieb nichtei nmal mehr Zeit n ach seinem Na

22、me n zu frage n.Zwische nzeitlich hatte sich Karl in die Buche geschlage n. Ersta nd im Un terholz und beobachtete die Beamte n wie sie immernoch versuchte n den Fun dort zu sicher n. En dlich hatte es derLeiche nbestatter geschafft, mit dem Wage n n ahe Genug an dieStrecke heranzufahren. Als die To

23、te vorsichtig in die Zinkwannegelegt wurde glitt ein L?cheIn u bersein Gesicht. Wenig sp?tersa? er wieder in seiner kleinen Dachwohnungund schaute aus demFen ster. Er musste an Sheryll denken. Was war p assiert? Warumhatte er das geta n? Eige ntlich hatte er an dere Pl?ne mit ihrgehabt. Vielleicht w

24、ar es ihre Art. Sie hatte nicht gewinselt,ni cht gebettelt wie die an dere n. Nein, sie hatte es fertiggebracht aus jeder seiner Gesten etwas Pikantes zu machen, demer sich ni cht en tziehe n konnte.Mit einem Ruck setzte sich der Zug wieder in Bewegu ng.Sheryll war alleine im Abteil, hatte ihren Kopf an die Scheibegedr ukt. Ein verz u cktes L?cheIn schmickte ihr Gesicht. Sie warin Gedanken bei ihrem prickeltenErlebnis, hoffte, den n ame nl ose n Un geka nnten wieder zu treffe n.Ohnezu wissen, wie gn?dig ihr das Schicksal heute gewesen is

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