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文档简介

Lektion 10Texte 1 1. Beim ersten Hren hat man vielleicht den Eindruck:Der Student hlt den Ausspruch teilweise fr richtig, teilweise fr falsch.Wenn man genauer zugehrt hat stimmt jedoch:Der Student hlt den Ausspruch fr falsch.2.GliederungAnfangswortStichwrterTheseHinter dem geflgelten WortGeschmack subjektiv keine objektiven Mastbe abhngig von der Zeit Hflichkeit, Rcksichtnahme, Toleranz GegentheseDoch was heit eigentlichnicht jeder Geschmack gleich gut Kunstexperten knnen Geschmack kritisieren neue Sichtweisen und Erkenntnisse Streit der Meinungen Fortschritt SyntheseDie Frage ist nichtwie streiten? Toleranz: keine Aggression, aber eigene Meinung vertreten Streit: Austausch von Meinungen, Wissen erweitern, sthetisches Gefhl entwickeln 3.Lsst sich ber Geschmack streiten?1.EinleitungSinn und Unsinn bei einem Streit ber Kunst2.Theseber Geschmack lsst sich nicht streiten2.1.Kunstgeschmack ist subjektiv und abhngig von der Zeit2.2.Mit Toleranz findet man Kompromisse3.Gegentheseber Geschmack soll gestritten werden3.1.Es gibt guten und weniger guten Geschmack3.2.Kritik und Streit sind notwendig fr den Fortschritt4.SyntheseStreiten, um zu lernen 2 Probleme:1.Findet man im Internet wirklich alle Informationen, die man braucht?2.Hauptproblem: Referate werden oft aus dem Internet abgeschrieben.3.Problem der Studenten: Die Lehrer finden die abgeschriebenen Stellen.4.Problem der Lehrer: Wie finden sie abgeschriebene Stellen?5.Studenten sind manchmal nicht ehrlich.Weitere Vor- und Nachteile des Internet (Beispiele)- Die Informationen passen oft nicht genau zu den Fragen, die man hat.- Die Informationen sind ungeordnet.- Man findet zu viele Informationen, auch unwichtige.- Man sucht zu lange und denkt zu wenig.- Wie kann man die Informationen korrekt zitieren?- Man arbeitet nicht mehr wissenschaftlich: Keine logische Gliederung, man lernt keine Methode fr wissenschaftliches Arbeiten, zu viele Fakten, zu wenig eigene Analyse. 3 1. VorteileHilfe im Unterricht, viele Informationen, schnelle Information (als Basis wissenschaftlichen Arbeitens), Programme zum Finden von Plagiaten2. Nachteile Schler wissen mehr als die Lehrer, mehr Quantitt, weniger Qualitt, Gedanken anderer bernehmen, kein selbststndiges, kreatives Denken, keine wirkliche Forschung, Zeitverlust durch wildes Surfen und Spielen, nur Forschungsergebnisse, nicht Prozess (Methode) des wissenschaftlichen Denkens, Plagiat, Betrug, Gedankenklauen3. Sinnvoller Einsatz des Internet beim wissenschaftlichen ArbeitenIndividuelle Fehler bei der Anwendung sind keine Fehler des Mediums Internet, richtig Zitieren, statt Gedankenklauen, schlechte Noten fr Plagiate 4 1.a)AUnser Pro-und-Kontra-Talk behandelt diesmal das (Thema) Internet.BOhne Internet ist im Unterricht gar nichts mehr mglich./ist Unterricht gar nicht mehr mglich.CAber das schadet doch klar der Qualitt.DDas fhrt so weit, dass sie nur noch Gedanken anderer verbinden.EBis zur Diplomarbeit kommt es doch noch nicht auf eigene wissenschaftliche Leistung an, sondern darauf, mglichst schnell sein Wissen zu erweitern.b)Wendungfalsche BedeutungADas geht doch nicht!IGeh doch du!BAlso, das geht mir zu weit!INehmen wir einen krzeren Weg!CAlles geht.IIEs gibt eine Menge zu tun.DNichts geht mehr.IIIDas gibt es doch gar nicht!2.ADas geht doch klar auf Kosten der Qualitt.entspricht klar im Satz II BEine klare Sechs! entspricht klar im Satz III CEs ist natrlich vllig klar. entspricht klar im Satz V 3. plagiieren -bildungssprachlich, gehobenabschreiben-neutralkopieren und einfgen-neutralGedanken klauen-umgangssprachlich4.Bei der copy-paste-Methode ldt man Texte oder Textausschnitte aus dem Internet herunter, kopiert sie und fgt sie in den eigenen Text ein. Manchmal werden so ganze Hausarbeiten oder Referate zusammengestellt. In Ordnung ist diese Methode, wenn man die Stellen korrekt als Zitate markiert und die Quelle angibt (es sollten aber nicht zu viele Zitate in einer Arbeit vorkommen), sonst sind es Plagiate, die nicht als eigene Leistung gewertet werden.Die Software dient Lehrern und Prfern dazu, Plagiate zu finden. 5 GliederungsvorschlagProbleme der Arbeit mit dem Internet1.Das Internet ein wichtiges Medium2.Vor- und Nachteile des Internets beim wissenschaftlichen Arbeiten2.1.Vorteile2.1.1.Man findet schnell viel Material2.1.2.Das Niveau von Unterricht und Studium wird erhht2.2.Gefahren2.2.1. Das Internet behindert das selbststndige Denken2.2.2. Man lernt keine wissenschaftliche Methoden 2.2.3. Es wird zu viel abgeschrieben3. Der Nutzen des Internet bei richtiger AnwendungAllgemeine Bemerkungen zur Bedeutung des Internets in Schule, Studium und Forschung, auch persnliche Erfahrungen passen am besten in die Einleitung, die eigene Meinung sagt man am besten am Schluss, wo man sie auch mit persnlichen Erfahrungen begrnden kann.2.ModellerrterungProbleme der Arbeit mit dem Internet1.Das Medium des InformationszeitaltersDas Medium Internet ist in Schule, Studium und Forschung, aber auch im Alltagsleben zum wichtigsten Informationsmedium geworden. Vom Kochrezept bis zur Reisevorbereitung, vom schnellen Nachschlagen bis zur Forschung fast immer wird zuerst dieses Medium genutzt. Man sagt daher, dass wir in einem Informationszeitalter leben. Das hat viele Vorteile, bringt aber auch Probleme fr das Lernen wissenschaftlichen Arbeitens.2.Nutzen und Gefahren bei der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Internet2.1.Vorteile2.1.1.Schnelle und umfassende InformationWenn man an die Quantitt und die Geschwindigkeit denkt, mit der man mit modernen Suchmaschinen Texte zu den verschiedensten Wissengebieten findet, sind die Vorteile offensichtlich. Mit ein paar Stichwrtern und Links bekommt man eine Menge Materialien zu einem Thema und diese fhren weiter zu anderen Fragen, Argumenten und Forschungsergebnissen. Viele fremdsprachige Texte werden sogar bersetzt. So kann man bei seiner Arbeit von einer breiten Wissensbasis ausgehen. 2.1.2.Verbesserung von Unterricht und StudiumDas Internet hilft nicht nur bei der Materialsammlung fr Hausarbeiten und Referate, es dient auch der Vorbereitung auf den Unterricht, auf Seminare und Vorlesungen. Die Schler und Studenten knnen mit ihrem im Internet gewonnenen Vorwissen leichter verstehen, was die Lehrer oder Professoren sagen, sich aktiver am Unterricht beteiligen und daher effizienter lernen. So erhht die Internet-Recherche das Niveau an den Schulen und Universitten, besonders wenn zu bestimmten Themen Internetadressen und Links angegeben werden.2.2.Gefahren2.2.1. Unselbststndigkeit und Unwissenschaftlichkeit In der Menge an Informationen liegt jedoch auch eine Gefahr. Die vielen Texte sind schwer nach ihrer Wichtigkeit zu ordnen; zu viele Fakten verwirren und machen es schwer, ein Thema in den Griff zu bekommen, es zu gliedern und eigene Fragestellungen dazu zu entwickeln. Daher werden oft die Argumente und Forschungsergebnisse anderer unkreativ und unkritisch bernommen und zusammengestellt. Eine kritische Haltung, die systematische Beschftigung mit einem Problem, die Entwicklung eigener Ideen und die logische Darstellung von Zusammenhngen sind jedoch die Basis wissenschaftliche Arbeitens.2.2.2. PlagiateEine besonders negative und leider hufige Erscheinung der Arbeit mit dem Internet sind Plagiate. Ergebnisse der Internet-Recherche werden nicht nur unkreativ und unkritisch bernommen, sondern fr Hausarbeiten und Referate und sogar in wissenschaftlichen Arbeiten werden Ausschnitte und ganze Texte mit geringen oder gar keinen Vernderungen abgeschrieben, ohne dass sie als Zitate gekennzeichnet sind. Dies ist ein Betrug gegenber den Lehrern und dem Publikum, vor dem man seinen Vortrag hlt. Der Abschreibende betrgt sich aber auch selbst, denn er lernt bei dieser copy-paste-Methode wenig oder nichts.3. Die richtige Anwendung des InternetDamit das Internet richtig verwendet wird, mssen schon die Schler auf die Arbeit mit Internet-Materialien vorbereitet werden. Sie sollten wichtige von unwichtigen Webseiten unterscheiden knnen und wissen, wann es besser ist, mit Bchern zu arbeiten, wo die Informationen in einem systematischen Zusammenhang stehen. An den Hochschulen muss besonderer Wert auf die Vermittlung von Methoden des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens gelegt werden. Das korrekte direkte und indirekte Zitieren mit genauer Quellenangabe ist dabei ein wichtiges Handwerkszeug. Vor allem aber muss man lernen, die vielen Informationen und Meinungen, die das Internet liefert, sorgfltig zu analysieren, interessante Fakten zusammenzufassen und verschiedene Positionen dialektisch gegenberzustellen, um zu eigenen Thesen zu kommen. Bei richtiger Anwendung ist das Internet eine groe Hilfe, ohne die man heute gar nicht mehr arbeiten kann. 7 1. Vermeidungsstrategien2. Schreibblockade3. Absprache4. Aspekte Gesichtspunkte 5. Dnnbrettbohrer6. Multimedia / Show Vorstellung, Schau7. Beamer-Boom 8. Laie9. Lampenfieber 9 1.a)Rat und Tat nicht nur gute Tipps, sondern aktive Hilfe und MitarbeitInhaltlich ergnzen sich die beiden Wrter, formal reimen sie sich. b) Alle betonten Wrter beginnen mit dem Buchstaben M. Als Stilmittel heit das Stabreim oder Alliteration (eine schon in der Antike gebrauchte und seit ber tausend Jahren im Deutschen beliebte Reimform). 2.Aes sich leicht machen - Schwierigkeiten aus dem Weg gehen nicht gern dicke Bretter bohren“Beine Sache mit Mut und Energie anfangen Frisch gewagt ist halb gewonnen.“CWas gut werden soll, braucht seine Zeit (und intensive Arbeit). Gut Ding braucht Weile.“DEs wird viel Unsinn geschrieben. Es wird nicht alles gemacht, was auf in Vertrgen, auf Plnen und hnlichem steht. Papier ist geduldig.“3.Was das Bgeln mit dem Referateschreiben zu tun hatDas Bgeln ist nur ein lustiges Beispiel Sachen, die man macht, um nicht mit dem Referat zu beginnen, also fr Vermeidungsstrategien. Aus Angst vor dem leeren Blatt wird alles Mgliche pltzlich ganz wichtig.Erst der Rat, dann die TatBevor man mit der Arbeit beginnt, sollte man den Professor um Rat bitten.Nicht zu dicke Bretter bohren Man sollte nicht zu viel Material und zu viele Gedanken darstellen wollen, sondern sich auf die wichtigen Aspekte eines Themas konzentrieren. Rat: Man sollte vor allem an das denken, was man schon wei und kann.Gut gegliedert ist halb geschriebenWenn man vorher eine klare Gliederung gemacht hat, wird das Schreiben einfacher.Mehr Mensch als Maschine Was und wie der Redner spricht ist wichtiger als die Power-Point-Prsentation. Beim Referat geht es um zwischenmenschliche Kommunikation.Papier ist geduldig, aber nicht der ZuhrerMan sollte mglichst frei von seinem Manuskript reden, weil dann das Publikum eher zuhrt.Kurz Ding braucht WeileEin Referat darf nicht zu lang sein, aber gerade deshalb muss man sich lange und intensiv darauf vorbereiten. Seine Wissen kurz zusammenzufassen ist schwieriger als viele Worte zu machen. 10 Das menschliche Gehirn “ (Mark Twain)Nur ein witziger Spruch, der aber leider oft stimmt.Ein gelungener Vortrag “ (Churchill)Wortspiel mit der doppelten Bedeutung von erschpfen enthlt den guten Rat, nicht zu lang und nicht zu kompliziert zu redenMan kann ber alles reden “ (Managementregel)Wortspiel mit der Valenz von reden: ber ein Thema reden, lnger als eine halbe Stunde reden guter Rat, besonders fr Wirtschaftler (Zeit ist Geld“), nicht zu lange zu redenEinen guten Redner “ (Skipwith)Behauptung: Jeder kann ein guter Redner werden. Stimmt vielleicht, sicher aber will der Rhetoriktrainer damit seinen Seminarteilnehmern vor allem Mut machen. Man sollte im Umgang mit Power-Point “ (Franck)Mit der sehr gehobenen Wendung Tugend der Zurckhaltung etwas ironisch formuliert; Tipp der modernen Rhetoriker, nicht zu viel mit PPP zu arbeiten. (Mehr Mensch als Maschine)Sprich nie (Tucholsky )Ironischer Rat aus Tucholskys Satire Ratschlge fr einen schlechten Redner“ gemeint: Rede nicht zu lange.Sprich nicht frei (Tucholsky)Ironischer Rat aus Ratschlge fr einen schlechten Redner“ Rat: Nicht ablesen!(Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhrer)Suche keine Effekte (Tucholsky)Ernst gemeinter Rat aus Ratschlge fr einen guten Redner.“ Dieser Ratschlag kam in T2 nicht vor, ist aber sehr wichtig. Manche Redner wollen besonders lustig sein und die Zuhrer zum Lachen bringen, obwohl sie gar nicht witzig reden knnen. Oder man will ironisch sein, obwohl man eigentlich sehr ernsthaft ist. Oder man versucht, mit groem Ernst das Publikum zu berzeugen, obwohl man ein Mensch ist, der alles eher nicht so ernst nimmt.Redemittel 1 Formen des Zitierens in T2so die Erfahrung von Gabriela Ruhmannempfiehlt Signe Seiler sagt auch Gabriela Ruhmannmeint Stefanie Haackenach den Erfahrungen von Schreibberaterin Seilerraten die Rede-Ratgeberschreibt der Medienjournalist Norbert Franck. Er warnt und empfiehlt:schrieb Goethe findet der Schweizer Rhetorik-Experte Thomas Skipwith Mark Twain soll gesagt haben, so die Faustregel des Rede-Ratgebers Ralf Hller 2 1.Einstein: Persnlichkeiten werden nicht durch schne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.“ Nach Einstein wrden/werden Persnlichkeiten nicht durch schne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung. 2.Einstein meint: :Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.“Einstein behauptete, dass Lernen Erfahrung sei und alles andere einfach nur Information.3. Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein“, meint Einstein. Einstein zufolge knne eine Erkenntnis von heute die Tochter eines Irrtums von gestern sein.4.Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher“, erklrt Einstein.Zwei Dinge seien unendlich, sagte Albert Einstein, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum sei er sich noch nicht sicher. 3 .1.Auf die Frage der Moderatorin, ob das Zitieren nicht die Basis wissenschaftlichen Arbeitens sei, antwortet Rainer Hauff:Beim Lernen des wissenschaftlichen Arbeitens auf alle Flle. Bis zur Diplom-, Magister- oder Doktorarbeit geht es doch noch nicht um eigene wissenschaftliche Leistung.“2.Rainer Hauff meint, mit Betrgereien wie dem Plagiieren weiche man vom Thema Internet ab. Dem widerspricht Lotte Hartwig: Nein, Herr Hauff, da sind wir leider beim Kernproblem der Arbeit mit dem Internet: Gedankenklauen statt Denken.“3. Auf die Frage: Was ist cool?“ vertraten zwei Sechzehnjhrige sehr unterschiedliche Meinungen. Carsten: Zum Coolsein gehren Klamotten. Da muss die Marke stimmen.“ Marcel sieht den Begriff dagegen nicht nur oberflchlich und uerlich und meint: Cool ist, wenn man seinen eigenen Weg geht ()“4.Nach Meinung von Marcel bedeutet cool vor allem, dass man alles locker nimmt.“ hnlich die Definition von Heinz Strunk: Cool ist jemand, der () ber sich selbst lachen kann.“5.Umweltschtzer zitieren gern einen Ausspruch, der von einem Indianer stammen soll: Erst wenn der letzte Baum abgeholzt, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. Tatschlich sind die Auswirkungen der Umweltzerstrung natrlich komplizierter, beginnen frher und vernichten auch finanzielle Mittel. So stellte Vizeminister Pan Yue vom chinesischen Umweltministerium fest: Durch Luft- und Wasserverschmutzung verlieren wir 8 bis 15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - die Kosten durch gesundheitliche Schdigungen noch gar nicht gerechnet.“ Insgesamt stimmt damit der angebliche Ausspruch des Indianers: Durch Wirtschaftswachstum ohne Umweltbewusstsein sinkt langfristig der wirtschaftliche Gewinn. Es droht Armut. 6.Von Albert Einstein stammt das Zitat: Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.“ Der in einer Studie von 2006 festgestellte Wertewandel in der deutschen Gesellschaft scheint jedoch gerade nicht in eine neue Richtung zu gehen: Wir erleben eine Rckbesinnung auf scheinbar verlorene Werte wie Flei, Ordnung und Etikette“, so Prof. Klaus Hurrelmann, der Leiter der Studie. Die Frage ist, welche neue Art von Denken“ nach Einsteins Forderung heute fr die Menschheit lebenswichtig ist. Offensichtlich geht es aktuell besonders um Probleme wie Umweltschutz, unkritisches Wachstumsdenken, rcksichtsloses Profitstreben und Kriege in vielen Teilen der Welt. Darber muss sich ein neues Bewusstsein entwickeln, was jedoch nicht heit, dass positive traditionelle Werte nicht mehr gelten. 4 1.Kruse, Otto (2002). Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/Main: Campus2.Matschnig, Monika (2007). Krpersprache. Verrterische Gesten und wirkungsvolle Signale. Mnchen: Grfe und Unzer 3.Dring, Nicola (1996). Lernen und Lehren im Netz. http:/www.cs.tu-berlin.de/doering/lernen.htm (11.2.2008 ). 7 1.Es war einmal ein Knig. Der hatte eine Tochter. Die war wunderschn.2.Sie beide waren eine Wochen in Qingdao. Es gefiel ihnen dort sehr.3.Ich mchte ein Zimmer, von dem man aufs Meer sehen kann. Darauf kommt es mir am meisten an.4.Ich war erst beim Einkaufen, dann auf der Post und danach habe ich auch noch den Wagen abgeholt

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