经济德语基础教程重点整理.doc

1 Bedrfnis und Bedarf 2 Mangelersheidungen 3 Wirtschaftssubjekte 4 Wertpapiermarkt 5 das Halbfabrikat 6 das Fertigeryeugnis7 die Berufsspaltung 8 betriebliche Arbeitsteilung 9 die Rationalisierung10 absoluter Kostenvorteil 11 komparativer Kostenvorteil 12 die Re-Investition13 positiver Auenbeitrag 14 negativer Auenbeitrag 15 Transferzahlung16der Nettoproduktionswert 17 das Sozialprodukt 18 indirekte Steuern 19 Martprognose1.Bedrfnis und Bedarf:Bedrfnis ist der Wunsch nach einem Gut zur Bfriedigung dieses Menschen.Bedarf setzt eine Entscheidung voraus,mit welchem Gut dieser Wunsch befriedigt werden kann.2.Mangelersheidungen treten dort auf,wo es an Gtern fehlt,die yu einer Bedrfnisbefriedigung notwendig sind,d.h. die Nachfrage ist grer als das Angebot.3.Wirtschaftssubjekte sind alle Marktteilnehmer,die sich am Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage beteiligen:4.Der Wertpapiermarkt, auch Brse genannt,ist der Ort,an dem verschiedene Arten von Wertpapieren angeboten werden.5.Die in Veredelungsprozessen bearbeiteten Rohstoffe werden als Halbfabrikate bezeichnet. 6.Durch Weiterverarbeitung oder durch Bearbeitung entstehen Endprodukte oder Fertigerzeugnisse.7.Die Berufsspaltung bezeichnet die zunehmende Spezialisierung und Aufspaltung herkmmlicher Berufe in Spezialgebieten,8.Die Zerlegung der Arbeit eines Betriebs in Einzelschritte nennt man betriebliche Arbeitsteilung.9.Als Rationalisierung bezeichnet man Manahmen,die dazu dienen,den Produktionsproze zu beschleunigen oder kostengnstig yu gestalten.10.Der absolute Kostenvorteil istder Vorteil,der ensteht,wenn ein Land sich auf die Produktion der Gter spezialisiert,die es absolut am billigsten herstellen kann,und diese Gter im internationalen Handel mit Gtern tauscht,die absolut gnstiger sind ,als sie im eigenen Land produziert werden knnten.11. Der komparative Kostenvorteil ist der Vorteil, der entsteht,wenn ein Land sich auf die Produktion von Gtern spezialisiert,die zwar kostenmig teuer als in anderen Lndern produziert werden ,aber im Austausch mit anderen Waren, immer noch einen Kostenvorteil bringen.12. Da sich die Produktionsmaschinen (durch die Gtererstellung) im Laufe der Zeit abnutzen oder kaputtgehen ,mu man die Maschinen entweder reparieren lassen oder neue kaufen (ersetzen).Diese Art von Investitionen bezeichnet man als Ersatz- oder Re-Investitionen.13.Wird von den Unternehmen mehr exportiert als importiert, spricht man von einem positiven Auenbetrag(Exportberschu) 14.Wird dagegen mehr importiert, als exportiert ,so liegt ein negativer Auenbetrag(Importberschu) vor.15.Von Transferzahlungen spricht man, wenn auslndische Arbeitnehmer ein Teil ihres Einkommens an ihre Heimatlnder oder Unternehmen Teile ihrer Gewinne ins Ausland berweisen.Man spricht ebenso von Transferzahlungen , wenn Zahlungsempfnger Zahlungen ohne sachliche Gengenleistungen erhalten,d.h. wenn sie keine wirtschaftlichen Gegenleistungen erbracht haben.16.Die Differenz zwischen Bruttoproduktionswert und Vorleistung ergibt den Nettoproduktionswert.17.Unter Sozialprodukt versteht man den Wert aller Gter (Sachgter und Dienstleistungen ), die innerhalb einer Periode (blicherweise 1 Jahr ) in einer Volkswirtschaft erstellt wurde. Vorausgesetzt ist ,da sie nicht als Vorleistungen in den Produktionsproze wieder eingehen.18.Viele Marktpreise enthalten Steuern,die vom Konsumenten nicht direkt an den Staat gezahlt werden,sondern ber den Kaufpreis an den Kufer .Steuern dieser Art bezeichnet man als indirekte Steuern(Tabaksteuer, Umsatzsteuer, Minerallsteuer).19.Die Marktprognose ist das Ergebnis der Marktforschung,also der Analyse/Beobachtung des Marktes .Die Marktprognose enthlt wichtige Informationen darber ,wie sich der Markt-wahrscheinlich-entwickeln wird.Davon hngt ab,welche Marktstrategie ein Unternehmen whlt ,um seine Produkte zu verkaufen.1 Minmalprinzip und MaximalprinzipDas Minmalprinzip bedeutet ,dass so gehandelt wird,dass ein vorgegebenes Ziel mit den geringsten dafr notwendigen Mitteln erreicht werden kann. Handelt jemand nach dem Maximalprinzip ,so versucht er ,mit gegebenen Mitteln das bestmgeliche Ergebnis yu erreichen. 2 Planwirtschaftsmodell und MarktwirtschaftsmodellDie eine Wunsch- oder Ieadlvorstellung geht von der Idee aus,dass eine zentrale Planungsbehrde oder Planungskommission, alle Entscheidung von der Produktion bis hin zur Verteilung der Gter triff.Die zweite theoretische Mglichkeit besteht darin,dass die einzelnen Writschaftsubjekte ihre indiriduellen Writschaftsplne aufstellen and versuchen,sie auf dem markt selbst so weit wie mglich yu realiesieren.In diesem Fall spricht man.3 Primrer ,sekundrer und tertirer BreichMan versteht die Aufteilng der Produktion, i.w.s auf die einzelen Writschaftsbereiche Urerzeugung(Land- und Forstwirtschaft, Jage, und Fischerei ,Bergbau) auch primrer Bereich oder Sektor genannt, und den Dienstleistungsbereich, der Handel, Banken,Versicherung,Verkehr und sonstige Dienstleisungen erfat,der auch tertirer Bereich oder sektor genannt wird.Die berufliche Arbeitsteilung erfat alle Bereich und kann daher zur volks- oder gesamtwritschaftlichen Arbeitsteilung gezhlt werden.4 Produktionfakoren-Arbeit-Betriebsmittel-Werkstoffe, das sind neben den uns bereits bekannten Rohstoffen die sogenannten Hilfsstoffe und die Betriebsstoffe-Rechte, also Patente,Lizenzen,Pacht-Mietvertrge.-dispositiver Faktor.d.h Planung, Leistung und Organisation durh leitende Mitarbeiter des Betriebs.5 Berechnung des Sozialprodukts,des Volkseinkommerns und des ,verfgbaren” Einkommens einer Volkswirtschaft (Betrachtet fr den Zeitraum eines Jahr)Bruttoproduktionswerte aller Unternehmungen einer Volkswritschaft in einem Jahr (Umstze + Selbsterstellte Anlagen + Eigenverbrauch)-Vorleistung aller Unternahmungen