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文档简介

III. Leseverstehen (50 Minuten) Teil 1 Neu! A. Lesen Sie die vier berschriften und die zwei Texte. Ordnen Sie dann den Texten (21-22) die passende berschrift (a-d) zu. (2P) berschriften a. Moderne Architektur zerstrt Umwelt b. Wohnen in der Natur c. sterreichische Experten entdecken neue Pflanzenart d. Beim Wandern die Natur entdecken Texte 21. Stararchitekt Norman Foster plant jetzt ein Natur-Wohnprojekt auf den Aspang-Grnden und will das historische Gebiet damit zu neuem Leben erwecken. Grnflchen und ein Teich sollen im Mittelpunkt der knftigen Stadt-Oase (宁静的地方) liegen. Wohnungen mit freiem Blick aufs Grne, Geschfte und Bildungseinrichtungen soll es ebenso geben wie Brotrme, die bis zu 110 Meter hoch in den Himmel wachsen. Der Stararchitekt, der auch fr den Umbau des Berliner Reichstagsgebudes verantwortlich ist, plant weiter den optimalen Anschluss des Areals an die U- und S-Bahn. (Aus einer deutschen Tageszeitung) 22. Viele Wunder der Natur warten direkt vor unserer Haustr wir kennen jedoch nur die wenigsten davon. Deshalb haben jetzt drei Schweizer Experten 14 tolle Wanderrouten mit den interessantesten Natur-Geheimtipps” zusammengestellt. Auf insgesamt 240 Seiten werden in dem Wanderfhrer besondere Pflanzenarten ebenso detailreich beschrieben wie hufig zu beobachtende oder gefhrdete Tierarten und kulturhistorische Besonderheiten der Schweiz. Weiteres Plus des schlauen Buches: Es ist so handlich, dass es sogar in die Hosentasche passt. (Aus einer Schweizer Tageszeitung) B. Lesen Sie die vier berschriften und die zwei Texte. Ordnen Sie dann den Texten (23-24) die passende berschrift (a-d) zu. (2P) berschriften a. Initiative: Frauen fr Mnnerberufe begeistern b. Immer mehr Frauen machen Karriere im technischen Bereich c. Schweizer Frauen kmpfen fr mehr Rechte im Beruf d. Schlechtere Chancen fr Frauen am Arbeitsmarkt 23. Ein hochwertiger Schulabschluss gilt gemeinhin als Schlssel zum Berufsein- und -aufstieg. Das ist aber nur bedingt richtig, denn sonst htten die Frauen auf dem Arbeitsmarkt lngst die Nase vorn: Mehr als die Hlfte aller Absolventen an hheren Schulen ist weiblich. Trotz besserer Qualifikation haben Frauen aber das Nachsehen. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des stdtischen Frauenreferats zur Ausbildungssituation von Mdchen und Frauen in Frankfurt. Eine Erklrung fr die schlechte Lage von weiblichen Arbeitskrften ist aber auch die Tatsache, dass Frauen nach wie vor fr Familie und Kindererziehung auf Karriere verzichten. (Aus einer deutschen Tageszeitung) 24. Junge Frauen in der Schweiz sollen nun mehr Chancen fr eine offene Berufswahl haben. Mit einer Motivationskampagne wollen die Fachleute zum Umdenken anregen und neue Horizonte ffnen. Von wem wrden Sie lieber Ihr Auto reparieren lassen?“ oder Wem vertrauen Sie eher eine Herzoperation an?“ heit es unter jeweils zwei Portrts einer Frau und eines Mannes. Die Plakate sollen fr den keinen Unterschied“ im Kopf sensibilisieren, wonach Frauen nicht dasselbe zugetraut wird wie Mnnern. Immer noch ergreifen junge Frauen typische Frauenberufe wie Textilverkuferin, Sekretrin. Mit einem Internetwettbewerb soll das Thema Frauen und Technik fokussiert werden, im Speziellen der Informatiksektor, der in der Sachweiz noch ganz in Mnnerhand ist. (Aus einer Schweizer Zeitung) Teil 2 Lesen Sie die folgenden Texte und markieren Sie die richtigen Lsungen auf dem Antwortbogen. (16P) Text A Vernderungen im Berufsleben Georg Heiseke ist 57 Jahre alt und arbeitet beim Kaufhaus Schneider im Verkauf. Eigentlich ist er Bcker von Beruf: Er hat die dreijhrige Lehre gemacht und war dann viele Jahre in einer Bckerei angestellt. Er war ganz zufrieden mit seinem Beruf und htte nie daran gedacht, jemals eine andere Arbeit zu machen. Doch dann verlor Georg Heiseke seine Stelle: Die Bckerei musste wegen der Konkurrenz der groen Brotfabriken schlieen. Er fand es immer schwieriger, als Bcker eine neue Stelle zu finden. Er musste feststellen, dass sein Beruf nicht mehr gefragt war. Viele Produkte werden heute nur noch in groen Fabriken hergestellt: Die Produktion in kleinen Betrieben ist kaum noch rentabel, denn Massenproduktion ist natrlich billiger. Vielen Leuten geht es so wie Georg Heiseke. Sie haben einen Beruf gelernt, der in der modernen Welt kaum noch gebraucht wird. Strukturelle Vernderungen in der Wirtschaft erfordern ebenfalls Vernderungen in der Berufsstruktur. Das bedeutet, dass in Zukunft wohl noch mehr Menschen alsheute im Laufe ihres Lebens ihren Beruf vielleicht sogar mehrmals wechseln mssen. Die Bundesregierung hat die Notwendigkeit erkannt, den Menschen bei der Umstellung auf neue Berufe und Ttigkeiten zu helfen. Die Arbeitsmter finanzieren die Umschulung und zahlen fr diese Zeit auch noch den grten Teil des alten Gehalts weiter. Auch Georg Heiseke htte eine neue Ausbildung machen knnen, ohne dass es ihn etwas gekostet htte. Aber inzwischen hatte er schon die Stelle beim Kaufhaus Schneider gefunden, wo er gut bezahlt wird und auch das Arbeitsklima nicht schlecht ist. Es gefllt ihm dort, obwohl ihm die Arbeit nicht so viel Freude macht wie sein alter Beruf. Manchmal denkt er, ob es nicht doch falsch war, auf eine neue Ausbildung zu verzichten. Aufgaben: Markieren Sie die richtigen Lsungen auf dem Antwortbogen. 25. Was war Georg Heiseke von Beruf? a. Er war Schneider b. Er war Verkufer. c. Er war Bcker. 26. Warum arbeitet Georg Heiseke nicht mehr bei der Bckerei? a. Weil sie schlieen musste. b. Weil er lieber etwas anderes machen wollte. c. Weil er fr die Arbeit zu alt ist. 27. Er knnte heute Arbeit in seinem alten Beruf finden. a. leicht wieder b. nur schwer c. berhaupt keine 28. Frher dachte man, dass man einen Beruf frs ganze Leben lernt. Das ist heute oft nicht mehr mglich. Es gibt strukturelle Vernderungen in der Wirtschaft, und viele Leute a. mssen auf eine neue Ausbildung verzichten. b. mssen als Bcker eine neue Arbeit finden. c. mssen ihren Beruf wechseln. 29. Wer zahlt die Kosten, wenn man sich umschulen lsst? a. Das Arbeitsamt. b. Die Firma, bei der man dann arbeiten wird. c. Man selbst. 30. Warum hat Georg Heiseke sich nicht umschulen lassen? a. Weil er nicht informiert war. b. Weil er schon eine neue Stelle hatte. c. Weil ihm sein alter Beruf mehr Freude machte. Text B berschrift: _ ? Mein Nachbar, ein viel beschftigter Arzt, hat sich vor vier Monaten ein Segelboot gekauft. Seitdem habe ich ihn kaum mehr zu Gesicht bekommen. Frher trafen wir uns mindestens alle drei Wochen bei einem Glas Wein. Fr ihn waren die dabei gefhrten Gesprche wichtig, weil es dabei einmal um andere Dinge als um entzndete Bronchien oder Schmerzen ging, wie er mir versicherte. Aber seit dem Kauf des Bootes haben wir nicht mehr miteinander geredet. Es ist ein seltsames Phnomen: Unsere Industrie entwickelt stndig neue Maschinen und Gerte, die uns Zeit sparen helfen. Wasch- und Splmaschinen nehmen der Hausfrau einen erheblichen Teil ihrer Hausarbeit ab. Roboter und Computer entlasten Arbeiter in Fabriken und Angestellte in Bros. Die Arbeitszeit in fast allen Betrieben wird laufend verkrzt, weil fr die Produktion von Gtern immer weniger menschliche Arbeitskraft gebraucht wird. Trotzdem haben immer mehr Menschen bei uns immer weniger Zeit. Selbst Rentner klagen ber Zeitmangel. Wenn man nach dem Grund fragt, stellt sich bei den meisten heraus, dass sie zu viele Dinge besitzen, die Zeit kosten. Der eine hat sich ein Fahrrad gekauft, der andere einen neuen Grill angeschafft, der dritte ein gnstiges Angebot fr ein Surfbrett genutzt, der vierte besitzt eine Ferienwohnung im Schwarzwald und alle haben dafr schlielich eine Menge Geld bezahlt. Um nicht Geld aus dem Fenster zu werfen“, was niemand gern tut, versuchen wir, uns beim Vergngen zu beeilen oder mehrere Dinge gleichzeitig zu schaffen. Nach Feierabend hasten wir schnell noch mal zum Surfen ans Wasser, weil wir uns das Surfbrett gekauft haben fr das Gesprch mit dem Freund, auf das wir uns gefreut hatten, reicht es dann nicht mehr. Im Urlaub jagen wir ber die Autobahn durch ganz Deutschland, um unser Ferienhaus, das so viel Geld gekostet hat, zu genieen. Und viele lesen Zeitung oder hren Nachrichten beim Essen, um Zeit zu sparen“. Aber trotzdem reicht sie nicht. Unser wachsender Wohlstand ermglicht uns immer mehr Anschaffungen. Aber nicht nur die Produktion, sondern auch der Konsum kostet Zeit. Und das bersehen wir oft. Der alte Spruch Zeit ist Geld“ gilt heute so nicht mehr. Zeit ist heute viel kostbarer als Geld. Denn fr Geld kann man zwar vieles kaufen aber keine Zeit. Aufgaben: Markieren Sie die richtigen Lsungen auf dem Antwortbogen. 31. Welche berschrift passt wohl zum Text? a. Mein Nachbar ist Arzt b. Da luft etwas falsch c. Zeit ist Geld 32. Worum ging es bei den Gesprchen, die der Autor mit dem Arzt frher gefhrt hatte? a. entzndete Bronchien b. Fieber und Husten c. Dinge auerhalb des Berufslebens 33. Was wird ber Maschinen wie Wasch-, Splmaschinen usw. ausgesagt? a. Sie helfen uns Zeit sparen. b. Sie helfen uns Geld sparen. c. Sie machen uns viel Spa. 34. Warum klagen die Leute ber Zeitmangel? a. Weil ihnen das Leben zu langweilig ist. b. Weil die Arbeitszeit in fast allen Betrieben verkrzt wird. c. Weil sie zu viele Dinge besitzen, die Zeit kosten. 35. Man fhrt mit groer Geschwindigkeit quer durch das Land zu seiner Zweitwohnung, a. um keine Zeit zu verlieren. b. um nach Hause zu fahren. c. um Freiheit zu haben. Text C Interview mit Hilde Meier Frau Meier, wir gratulieren Ihnen ganz herzlich zu Ihrem Geburtstag! Wir sind sehr beeindruckt, wie aktiv Sie in Ihrem hohen Alter noch sind. Sie sind eigentlich so alt wie das Saarland Stimmt, ich bin 1920 in Saarbrcken geboren. Mit 15 Jahren habe ich meine Lehre als Kchin angefangen in einer Kantine, im Bergbau. Mein Vater und meine Brder waren aktiv in der Gewerkschaft und bei den Sozialdemokraten, und ich fand das natrlich auch gut. Wir waren sehr dagegen, dass das Saarland zu Hitler-Deutschland kommt, aber die Nazi-Propaganda war so schlimm, dass bei der Volksabstimmung 1935 dann 90,7 % fr Deutschland gestimmt haben. Da wurde es fr uns sehr gefhrlich, und ein Teil meiner Familie ist dann nach Frankreich rber. Ungefhr 8.000 Leute sind damals ins Ausland gegangen. Aber Sie selbst sind in Saarbrcken geblieben? Ja, mit meiner Mutter, obwohl es sehr schwierige Zeiten fr uns waren. 1942 habe ich dann geheiratet, allerdings habe ich meinen Mann schon 1938 kennen gelernt. Heinz war Broangestellter und hat mein jahrzehntelanges Engagement in der Gewerkschaft und in der Arbeiterbewegung immer etwas kritisch gesehen. Musste Ihr Mann denn nicht als Soldat in den Krieg? Doch, doch, aber wir hatten Glck, denn er kam gleich bei Kriegsende zurck. Da hatten wir schon zwei Kinder. Ich habe 1947 beim franzsischen Hohen Kommissar, dem Gilbert Grandval, Arbeit gefunden, wissen Sie, in der Kche. Und seit 1952 habe ich mich auch wieder politisch engagiert. Mein Mann und ich, wir haben 1955 beide fr ein selbststndiges Saarland mit enger Verbindung zu Frankreich gestimmt. Aber bei der Volksabstimmung waren 67,7 % der Bevlkerung gegen die saarlndische Selbststndigkeit. Mit Deutschland gings ja auch wirtschaftlich wieder bergauf. Unser eigenes Geld, den saarlndischen Franken, hatten wir zwar noch bis

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