德语学习einblickFolge5.doc_第1页
德语学习einblickFolge5.doc_第2页
德语学习einblickFolge5.doc_第3页
德语学习einblickFolge5.doc_第4页
德语学习einblickFolge5.doc_第5页
已阅读5页,还剩3页未读 继续免费阅读

下载本文档

版权说明:本文档由用户提供并上传,收益归属内容提供方,若内容存在侵权,请进行举报或认领

文档简介

FOLGE 5: Gesundheit und KrankheitModeration:Hallo, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer. Ich hoffe, es geht Ihnen gut. Unser heutiges Thema ist nmlich Gesundheit und Krankheit. Ich fhle mich sehr wohl, nur manchmal habe ich Rckenschmerzen. Deshalb hat mir mein Arzt heute dieses Faltblatt hier gegeben. Zehn einfache bungen fr den Rcken. Sieht wirklich ganz einfach aus. Und eins . und eins . und eins . und eins. Herrlich, das knnte ich stundenlang machen . eins . Zur Gesundheit gehrt ja nicht nur Sport und Bewegung, sondern auch Ernhrung und Ruhe. Das alles ist bei einer Kur wichtig. Was das ist, sehen Sie jetzt.Rckblick: Kurstadt Bad EmsKommentar:Bad Ems an der Lahn. Eine kleine idyllische Stadt und ein moderner Kurort mit einer langen Tradition. Schon im 15. Jahrhundert war die heilende Wirkung der Bad Emser Quellen bekannt. Damals wurde noch gemeinsam gebadet. Im 16. Jahrhundert badeten Mnner und Frauen getrennt. So sah damals die Behandlung aus. Die heilende Wirkung des Quellwassers wird auch heute noch sehr geschtzt. Und die Bad Emser Heilmittel werden in ganz Deutschland verkauft. Im 19. Jahrhundert reisten Adelige, Knstler und Politiker aus ganz Europa zur Kur nach Bad Ems. Der deutsche Kaiser Wilhelm, der russische Schriftsteller Dostojewski und der Komponist Richard Wagner. Clara Schumann und Jacques Offenbach gaben Konzerte und sogar der russische Zar Alexander vergngte sich hier. In Bad Ems wurde auch Politik gemacht. Ein Gedenkstein auf der Kurpromenade erinnert an ein historisches Datum. Am 13. Juli 1870, um 10 Minuten nach 9 Uhr morgens, kam es auf der Kurpromenade zu einer Begegnung - und zwar zwischen dem franzsischen Botschafter und dem deutschen Kaiser. Im Verlauf dieser Begegnung gerieten die beiden in Streit. Dieser Streit fhrte zum Krieg zwischen Deutschland und Frankreich. Bad Ems zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 1914 brach der 1. Weltkrieg aus. Nach dem Krieg wurden franzsische Truppen in den Hotels untergebracht. In den 30er Jahren kommen die Nazis an die Macht. In Bad Ems treffen sich nun auch Parteimitglieder und hohe Politiker. Im 2. Weltkrieg wurde die Stadt kaum zerstrt. Heute ist Bad Ems ein beliebtes internationales Ausflugsziel und ein Kurort fr jedermann. Es wurden groe Kliniken gebaut, in denen die Kurgste behandelt werden. Aus dem exklusiven Bad der Kaiser und Knige ist ein moderner Kurort fr Arbeiter und Angestellte geworden.Moderation:Einundzwanzig, . zweiundzwanzig . Jetzt ist mir doch etwas warm geworden. Fr kleine Krankheiten gibt es in fast jedem deutschen Haushalt eine Hausapotheke. So sieht meine aus. Wollen wir doch mal sehen . Pflaster, . Tabletten, . Thermometer. Was ist das? . Ich glaube, ich muss meine Apotheke mal grndlich aufrumen. In der Zwischenzeit knnen Sie sehen, ob alle Mitglieder der Familie Koslowski gesund sind.Zimmer 212. Teil 1Vera Koslowski:Bertha-Krankenhaus bitte. Zum Bertha-Krankenhaus, ja . Warum fhrt sie auch immer auf dem Motorrad mit!Marion Koslowski:Du, ich glaube, die Ruth will zu ihren Eltern zurck. Dann muss ich sowieso aus dem Zimmer raus. Also ist es doch besser, wenn ich nach Kln ziehe.Rdiger:Und dein Abi?Marion Koslowski:Ja, was ist mit meinem Abi?Rdiger:Na ja, du . du hast doch selber gesagt, dass .Marion Koslowski:Ich wei. Dann muss ich eben auch die Schule wechseln. Und Papa und Mama fehlen mir.Rdiger:Oh, Mann!Taxi Fahrer:Macht 11,80.Vera Koslowski:Komm, beeil dich doch, Heinz.Heinz Koslowski:Ja, . Stimmt so.Taxi Fahrer:Oh, vielen Dank . Hallo, Ihre Blumen .Vera Koslowski:Koslowski. Wir mchten zu unserer Tochter . die hatte einen Unfall .Schalter Frau:Wie war der Name, bitte?Heinz Koslowski:K-o-s-I-o-w-s-k-i.Vera Koslowski:Koslowski . Nachbarn haben uns benachrichtigt!Heinz Koslowski:Wir wissen noch gar nichts!Schalter Frau:Koslowski . Marion Koslowski?Vera und HeinzKoslowski:Ja.Schalter Frau:Zimmer 212. Sie knnen den Aufzug nehmen.Taxi Fahrer:Sie haben Ihre Blumen vergessen.Vera Koslowski:Ach ja, . die Blumen .Taxi Fahrer:Nein, nein, ist schon gut.Junger Patient:Motorradunfall!Vera Koslowski:Motorradunfall!?Heinz Koslowski:Vera, hier ist der Fahrstuhl.Vera Koslowski:Versteh ich nicht, Rdiger fhrt doch immer so vernnftig. Nicht? Tag, die chirurgische . die chirurgische .Frau:Da vorne .Vera Koslowski:Gut. Zimmer 212? Meine Tochter .Arzt:Um die Ecke links!Vera Koslowski:Danke.Ober Schwester:Herr Dr. Kammer, Herr Dr. Kammer, dringender Notfall!Vera Koslowski:. 210 . 211 . Das ist doch Marions Zimmer!Heinz Koslowski:Nun wart doch erst mal!Ober Schwester:Herr Dr. Kammer, dringender Notfall.Heinz Koslowski:Du machst einen ja verrckt.Vera Koslowski:Das ist Marions Zimmer! Halt . meine Tochter .Ober Schwester:Moment . Bitte drauen bleiben .Vera Koslowski:Das ist 212.Heinz Koslowski:Nun wart doch mal!Marion Koslowski:Hey, kannst mich doch in Kln besuchen!Rdiger:Na klar, was denkst du denn!Marion Koslowski:Rdiger! Komm, lass uns gehen. Ja?Rdiger:Ich komm nachher zu dir rauf!Marion Koslowski:Ja, okay .Moderation:Heute will jeder schlank sein, wirklich, jeder will heute schlank sein . Ich habe mein Idealgewicht. Das kann nicht sein. Zeit fr unseren Dokumentarfilm.Nahaufnahme: Beim ArztKommentar:Gemeinde Glckstadt in Schleswig-Holstein. Etwa 11 000 Menschen leben in der Gemeinde. Sven Schler wohnt acht Kilometer von Glckstadt entfernt. Er ist unterwegs zum Arzt. Sven will seine Gesundheit berprfen lassen. Durch diese Untersuchung knnen Krankheiten frh festgestellt werden. In diesem Haus arbeiten verschiedene rzte unter einem Dach. Sven geht zu einem Facharzt fr Allgemeinmedizin.Sven:Tag.Sprechstundenhilfe:Guten Tag, Herr Schler.Sven:lch habe einen Termin fr die Vorsorgeuntersuchung.Sprechstundenhilfeund Sven:-Ja haben Sie Ihre Versicherungskarte dabei?-Ja, . Hier bitte.Kommentar:Sven ist Mitglied in einer Krankenkasse. Die Vorsorgeuntersuchung wird von der Krankenkasse bezahlt.Sprechstundenhilfeund Sven:-Sie knnen dann direkt ins Labor durchgehen.-Ja, danke.Arzthelferin:Machen Sie bitte den rechten Arm frei . und legen Sie ihn hier drauf . So, jetzt bitte eine Faust machen . jetzt piekst es ein bisschen . Jetzt bitte ganz fest draufdrcken. Nehmen Sie im Wartezimmer bitte noch Platz, wir rufen Sie dann auf.Kommentar:Sven wartet auf die Untersuchung durch den Arzt. Sprechstundenhilfe:Frau Meier bitte ins Labor und Herr Schler ins Sprechzimmer.Sven und der Arzt:-Guten Tag, Herr Schler.-Guten Tag, Herr .-Guten Tag. So, dann wollen wir jetzt mit der Untersuchung anfangen. Atmen Sie ganz tief durch. Und jetzt die Luft anhalten . ja, alles gut. Jetzt wollen wir noch mal sehen, ob mit Ihrem Herzen auch alles in Ordnung ist . Ja, wir werden gleich noch ein Belastungs-EKG mit Ihnen machen.-Ja.Arzt:Ja.Arzthelferin:Und stopp, bitte.Arzt:Das EKG ist in Ordnung, der Blutdruck ist jedoch leicht erhht. Ich verschreibe Ihnen dafr ein Blutdruckmittel. Das Rezept knnen Sie vorne an der Anmeldung abholen.Sven:Ja.Arzt und Sven:-Rufen Sie mich in zwei Tagen wieder an, dann kann ich Ihnen die Ergebnisse der brigen Untersuchungen mitteilen. Wiedersehen.-Wiedersehen.Sprechstundenhilfeund Sven:- Hier ist noch Ihr Rezept, Herr Schler. - Ja, und vielen Dank. - Wiedersehen. - Wiedersehen.Kommentar:Die Krankenkasse zahlt auch das Medikament. Nur ein paar Mark muss Sven selbst dazu zahlen.Moderation:Jetzt habe ich eine kleine Belohnung verdient. Ob Frau und Herr Koslowski immer noch vor Zimmer 212 warten?Zimmer 212. Teil 2Heinz Koslowski:Vera . Komm .Vera Koslowski:Die arme Marion . mein armes Kind. Wir htten sie nicht alleine lassen drfen. Heinz! Du darfst doch hier nicht rauchen. Immer diese blden Zigaretten .Schwester:Moment.Vera Koslowski:Marion .Marion:Mama.Vera Koslowski:Marion .Marion Koslowski:Mama, Papa? Ihr?Vera und HeinzKoslowski:Marion!Marion Koslowski:Ja, was guckt Ihr mich denn an wie ein Gespenst?Vera Koslowski:Wir dachten, du wrst .Marion:Au!Vera Koslowski:Oh, entschuldige.Marion:Mein Arm.Heinz Koslowski:Wie siehst du denn aus im Gesicht . ganz grn und blau .Vera Koslowski:Da hast du ja noch mal Glck gehabt.Marion Koslowski:Und deswegen seid Ihr extra aus Kln gekommen? Wegen dem bisschen!Heinz Koslowski:Wie gehts dir denn, Kind? Wie ist denn das passiert?Marion Koslowski:Och, eigentlich gehts mir ganz gut. Ich habe halt nur das hier und ne leichte Gehirnerschtterung. bermorgen bin ich brigens schon wieder drauen. Rdiger, der liegt eine Etage tiefer.Heinz Koslowski:Und?Marion Koslowski:Alles o.k.Heinz Koslowski:Da habt ihr aber noch mal Glck gehabt.Vera Koslowski:Ach Gott, die Blumen . Wo hab . Heinz, hol doch mal die Blumen rein. Weit du was? Du kommst erst mal zu uns nach Kln. Was hltst du davon? Auerdem sind ja sowieso bald Ferien. Dein Vater kriegt ja noch keinen Urlaub, aber wollen wir beide nicht ein paar Tage zusammen wegfahren?Marion Koslowski:Au ja . Das ist eine tolle Idee, Mama! Und die Sache mit Kln vielleicht auch!Heinz Koslowski:Das ist ne gute Idee. Das mein ich auch. Ich glaube, deine Mutter muss sich erst mal von dem schweren Notfall erholen.Marion Koslowski:Ach, . was frn Notfall? Das war doch n ganz gewhnlicher Motorradunfall, was du immer redest. Mama, ich kann meine blaue Bluse nicht finden.Vera Koslowski:Ja! Vergiss deinen Regenmantel nicht.Marion Koslowski:Mensch, ich hab berhaupt nichts anzuziehen.Lars Koslowski:Die hams gut. Die fahren in Urlaub.Heinz Koslowski:Lass mal. Dann sind wir zwei Mnner endlich mal alleine. Auerdem . habe ich hier zwei Eintrittskarten fr das Fuballspiel am Samstag.Lars Koslowski:Kln gegen Dortmund? Klasse. Das ist brigens besser als Nintendo.Heinz Koslowski:Stimmt.Vera Koslowski:Bikini zu Ostern? Du brauchst eher einen dicken Pullover. Wir fahren nach Rgen. Auf eine Insel! Da zieht es!Marion Koslowski:Ja, warum denn nicht? Papa, kannst du mir vielleicht mal helfen? Ich krieg den Koffer einfach nicht zu.Heinz Koslowski:berhaupt nichts zum Anziehen, h?Marion Koslowski:Ich hol mir gerade noch eben meine Strickjacke.Vera Koslowski:Die Ostereier. Das doch nicht.Marion Koslowski:Mensch, gib das doch her.Vera Koslowski:Pass doch auf . die Eier.Marion Koslowski:Welche Eier?Vera Koslowski:Ah, ja . die . die Hose, die wollt ich ja auch noch mitnehmen. Passt gut auf euch auf.Heinz Koslowski:Du auch. Schreibt mal eine Postkarte. Gute Reise.Vera Koslowski:Im Khlschrank steht noch Eintopf. Den msst ihr bald essen.Marion Koslowski:Tschss!Heinz Koslowski:Tja, . Machs gut .Moderation:Die Rckenschmerzen sind weg. Ich fhle mich wirklich besser . und vor allem viel leichter. Also, tschss. Ob . ob mir meine alte Badehose noch passt? In der nchsten Folge geht es nmlich um Ferien und Urlaub. Darauf freue ich mich schon. Sie hoffentlich auch. Also, bis dann, Wiedersehen .Stichwort: Heilen durch WasserKommentar:Im Sden von Bayern liegt der Kurort Bad Wrishofen. Hier entwickelte Sebastian Kneipp vor 150 Jahren besondere Naturheilverfahren. Sie werden bis heute angewendet. Jeder zehnte Deutsche geht einmal oder mehrmals im Leben zur Kur. Am Anfang wird jeder Patient vom Kurarzt untersucht.Arzt:So, Herr Abraham .Kommentar:Der Arzt wertet die Ergebnisse der Untersuchungen aus. Dann stellt er ein Kurprogramm zusammen. Die Kosten der Kurbehandlung werden meistens von den Krankenkassen oder Versicherungen bezahlt.Arzt und Patient:- So, bitte schn. - Danke.Arzt:Ja also, das Besondere an Bad Wrishofen ist die Tatsache, dass dieser Ort die Geburtssttte der Kneipp-Therapie ist. Kneipp-Therapie ist ein Heilkonzept mit fnf Grundprinzipien.Kommentar:Das Prinzip Nummer 1 der Kneipp-Kur: das Heilen mit Wasser. Im Wasser ist Heil - das hatte schon Pfarrer Kneipp erkannt. Die Wassertherapie steht in Bad Wrishofen im Mitt

温馨提示

  • 1. 本站所有资源如无特殊说明,都需要本地电脑安装OFFICE2007和PDF阅读器。图纸软件为CAD,CAXA,PROE,UG,SolidWorks等.压缩文件请下载最新的WinRAR软件解压。
  • 2. 本站的文档不包含任何第三方提供的附件图纸等,如果需要附件,请联系上传者。文件的所有权益归上传用户所有。
  • 3. 本站RAR压缩包中若带图纸,网页内容里面会有图纸预览,若没有图纸预览就没有图纸。
  • 4. 未经权益所有人同意不得将文件中的内容挪作商业或盈利用途。
  • 5. 人人文库网仅提供信息存储空间,仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对用户上传分享的文档内容本身不做任何修改或编辑,并不能对任何下载内容负责。
  • 6. 下载文件中如有侵权或不适当内容,请与我们联系,我们立即纠正。
  • 7. 本站不保证下载资源的准确性、安全性和完整性, 同时也不承担用户因使用这些下载资源对自己和他人造成任何形式的伤害或损失。

评论

0/150

提交评论