山东省济南市2020届高三德语上学期9月质量检测试卷VIP

山东省济南市2020届高三德语上学期9月质量检测试卷第卷（选择题，共 80分）. Hrverstehen (15 Punkte)Teil 1Im Folgenden hrst du zehn kurze Dialoge. Lies zuerst die Aufgabe, und dann hrst du den Dialog zweimal. Danach whl aus den vier Mglichkeiten A, B, C und D im Testbogen die richtige Antwort aus. Markiere die entsprechenden Buchstaben auf dem Antwortbogen. (10 Punkte fr 10 Testaufgaben)1. Was mchten die beiden machen?A. Zum Supermarkt.B. Zum Eisessen.C. Zu einem Freund.D. Zum Buchladen.2. Wo findet dieses Gesprch statt?A. Zu Hause.B. Im Supermarkt.C. An der Uni.D. Im Krankenhaus.3. Welches Datum haben wir heute?A. Den 19. Mrz.B. Den 15. Mrz.C. Den 5. Mai.D. Den 5. Mrz.4. Worber streiten die beiden?A. ber das Computerspielen.B. ber die Hausaufgaben.C. Sie streiten sich darber, ob sie einen Computer kaufen sollen.D. ber den Haushalt.5. Warum kann der Mann die Brtchen nicht mehr kaufen?A. Weil die Brtchen nicht mehr frisch sind.B. Weil er nicht genug Geld mitgebracht hat.C. Weil die Brtchen zu teuer sind.D. Weil er seine Geldtasche verloren hat.6. Was ist der Mann von Beruf?A. Student.B. Reiseleiter.C. Hochschullehrer.D. Kaufmann7. Warum mchte der Mann das Zimmer nicht nehmen?A. Weil das Zimmer zu klein ist.B. Weil das Zimmer zu laut ist.C. Weil man nicht kochen kann.D. Weil die Miete zu hoch ist.8. Wie viele Menschen nehmen an der Sitzung teil?A. 233B. 240C. 247D. 2079. Wie fhrt der Mann nach Heidelberg?A. Mit dem Schiff.B. Mit der Bahn.C. Mit dem Auto.D. Mit dem Fahrrad.10. Wohin geht der Mann?A. Er geht essen.B. Er besucht seine Schwester.C. Er fhrt nach Bonn zu einer Freundin.D. Er geht nach Hause.Teil 2Im Folgenden hrst du zwei Kurztexte zweimal. Zu jedem Kurztext werden einige Fragen gestellt. Lies zuerst die Aufgaben und dann hr den Text. Danach whl aus den vier Mglichkeiten A, B C und D im Testbogen die richtige Antwort aus. Dann markiere die entsprechenden Buchstaben auf dem Antwortbogen. (5 Punkte fr 5 Testaufgaben)Text 111. Wann ist Harald Hausmann geworden?A. Von einem Jahr.B. Nach der Geburt des ersten Kindes.C. Nach der Geburt des zweiten Kindes.D. Nachdem er geheiratet hatte.12. Warum ist Harald Hausmann geworden?A. Weil ihm die Arbeit als Kaufmann nicht gefllt.B. Weil seine Frau sehr viel Geld verdient.C. Weil er faul ist.D. Weil er nicht zufrieden mit seiner Arbeit und dem Gehalt war.13. Was meinen die Nachbarn dazu?A. Die Frauen finden es gut, aber einige Mnner nicht.B. Einige Frauen finden es gut, aber andere meinen, Harald ist kein richtiger Mann.C. Die Mnner haben Respekt vor ihm, aber die Frauen sehen das anders.D. Alle haben Respekt vor ihm.Text 214. Wer geht am schnellsten?A. Die Einwohner in Dresden und Saarbrcken.B. Die Einwohner in Hannover und Chemnitz.C. Die Einwohner in Trier und Saarbrcken.D. Die Einwohner in Dresden und Hannover.15. Wie hoch ist die Gehgeschwindigkeit im Durchschnitt in den 20 Stdten?A. 1 km pro Stunde.B. 1,4 km pro Stunde.C. 5 Kilometer pro Stunde.D. 4,1 Kilometer pro Stunde. Grammatik und Wortschatz. (20 Punkte)Whl die richtige Lsung und markiere sie auf dem Antwortbogen. (20 Punkte fr 20 Testaufgaben)16. -Hat jemand einen Kugelschreiber fr mich?-Ja, hier ist _.A. einB. einenC. einer D. einem17. Die Schler, _ ich geholfen habe, wohnen weit von der Schule.A. denenB. demC. dieD. den18. Die meisten Deutschen sind der _, dass man besten mehrere Berufe nebeneinander ausbt.A. AbsichtB. MeinungenC. AnsichtD. Wunsch19. An deiner Stelle _ ich gestern an der Tagung teilgenommen.A. wrdeB. habeC. hatteD. htte20. Ist das alles, _ ihr euch streitet?A. wasB. worberC. ber dasD. das21. Die Teilnehmer freuen sich sehr, dass Frau Mller _ ihrer vielen Arbeit die Einladung angenommen hat.A. trotzdemB. wegenC. stattD. trotz22. Die Qualitt der Waren ist fr den Umsatz _ groer Bedeutung.A. inB. vonC. mitD. an23. Vor dem Einkaufen soll man zuerst die Preise in _ Geschften vergleichen.A. verschiedenB. verschiedenesC. verschiedenenD. verschiedener24. Gestern haben ihn 2 Personen, also seine _, besucht.A. BekannteB. BekannterC. BekanntenD. Bekanntenen25. Trotz des _ Wetters sind alle Teilnehmer pnktlich angekommen.A. schlechtenB. schlechtesC schlechtemD. schlecht26. Wie bist du auf die Idee _, nach Deutschland zu fahren und dort zu studieren?A. gewesenB. gekommenC. erreichtD. geachtet27. Die Waren, _ Preisen die Kunden zufrieden sind, sind schnell zu verkaufen.A. derenB. mit derenC. mit dessenD. dessen28. Die Zeitschrift ist nicht sehr interessant, _ sie nicht viele Leser hat.A. deshalbB. weilC. so dassD. indem29. Ich wei nicht,_ er wohnt.A. obB. dassC. wennD. wo30. Whrend_ Sommerferien arbeitete er in einem Betrieb.A. derB. desC. demD. den31. Er hat mich nicht gegrt,_ er mich bestimmt gesehen hat.A. obwohlB. trotzC. weilD. dennoch32. Ich rgere mich sehr_ dein Verhalten.A. gegenB. frC. vonD. ber33. Man brachte die Verletzte ins Krankenhaus, aber_ geholfen werden.A. sie konnte nicht mehrB. ihr konnte nicht mehrC. man konnte ihr nicht mehrD. sie konnten nicht mehr34. Tue doch bitte nicht so,_ du das nicht gewusste httest!A. alsB. als obC. obwohlD. wie35. Die Stadt,_ ich komme, hat nur 60 000 Einwohner.A. woB. worausC. dieD. aus der. Ergnzen (15 Punkte)Whl die richtige Lsung aus und markiere sie auf dem Antwortbogen. (15 Punkte fr 10 Testaufgaben)Kennen lernen, das knnen wir lernenEine neue Untersuchung beweist: Viele Freunde hat nur, wer sich viel Zeit fr sie nimmt.36 Stubenhocker（老呆在家里不爱外出的人）haben keine Chance.Kontakte herzustellen und auszubauen ist keine Talentsache, das kann man lernen. Meistens gengt es, zwei, drei Grundregeln (zu) 37 ! 38 diesen Regeln gehrt die berlegung: Wo 39 ich mich wohl, wo finde ich Leute, 40 zu mir passen? Wichtig ist auerdem die eigene Bereitschaft, auf jemanden zuzugehen - nicht gleich aufgeben, 41 es beim ersten Anlauf nicht klappt. Es ist falsch, immer nur 42 zu warten, dass sich der andere zuerst meldet, denn der wartet vielleicht auch!Es ist zwar selbstverstndlich, dass man kaum Kontakt findet, wenn man allein zu Hause herumsitzt und auf den Zufall in Form eines Anrufs oder 43 unvorhergesehenen Besuchs wartet. Die Untersuchung ergab aber, dass diejenigen, 44 sich am hufigsten einsam fhlen, zu 70 Prozent Stubenhocker“ sind, wie zum Beispiel Gisela, Studentin. Im Interview fr die Untersuchung erzhlte sie: Meistens bin ich zu Hause, ich kenne auch kaum jemanden. Die meisten haben ja auch ihr eigenes Grppchen, und ich habe Angst, die knnten mich ablehnen. Ich 45 schon gern mehr Leute kennen, aber dann sitze ich hier und warte, aber es kommt ja keiner!“36. A. WeilB. DennC. ObwohlD. Trotzdem37. A. achtenB. beachtenC. passenD. aufzupassen38. A. AufB. ZuC. BeiD. Mit39. A. findeB. halteC. fhleD. bin40. A. derB. denenC. denD. die41. A. wennB. obC. dennD. was42. A. dasB. daranC. daraufD. dafr43. A. einerB. eineC. einesD. ein44. A. dieB. derC. werD. wenn45. A. htteB. wrdeC. knnteD. msste. Leseverstehen(30 Punkte)Whl die richtige Lsungen und markiere sie auf dem Antwortbogen. (30 Punkte fr 15 Testaufgaben)Text AWas Viviane an Hamburg magViviane Grison kommt aus Paris und studiert in Hamburg. Ein Journalist des Abendblatts“, Hans-Joachim Nh, kommt ins Gesprch mit Viviane.Abendblatt: Frau Grison, wie wrden Sie die Deutschen charakterisieren?Viviane: Sie sind sehr distanziert, zuverlssig und ordentlich.A: Und warum kommen Sie nach Deutschland, speziell nach Hamburg?V: Ich wollte unbedingt die deutsche Sprache lernen, weil ich mich schon immer sehr fr deutsche Geschichte und Kultur interessiert habe. Nach Hamburg bin ich gekommen, weil mein Freund hier lebt.A: Wie sind die Hamburger zu Ihnen als Auslnderin, haben Sie Probleme?V: Ich hatte bisher nie Probleme. Die Hamburger sind fast immer begeistert, wenn ich sage, dass ich Franzsin bin. Dann sprechen sie drei, vier Wrter Franzsisch; das finde ich nett. Ich finde die deutsche Sprache sehr schn. Manche Franzosen haben ein falsches Bild von Deutschland, sie wissen nicht, wie schn es ist, auch nicht, wie schn und grn Hamburg ist.A: Wo ist das Leben teurer, in Deutschland oder in Frankreich?V: In Paris ist das Leben teurer als in Hamburg. Aber insgesamt wrde ich sagen, dass es in Deutschland teurer ist, vor allem das Reisen mit dem Zug.A: Es wird ja oft gesagt, dass das Nationalgefhl bei den Deutschen zu schwach und bei den Franzosen zu stark ist. Wie finden Sie das?V: Man sprt in der Uni schon den Nationalstolz, vor allem wenn man ber franzsische Geschichte redet. Es wird viel zu wenig kritisiert, und das strt mich schon sehr. Das merkt man auch an unserem Nationalfeiertag, dem 14. Juli. Da ist ganz Paris auf den Beinen, und jeder hat ein Fhnchen. Da sind die Deutschen anders.46. Viviane findet die Deutschen sehr .A. distanziert, pnktlich und ordentlichB. fleiig, zuverlssig und pnktlichC. distanziert, zuverlssig und ordentlichD. hflich, zuverlssig und ordentlich47. Im Umgang mit den Hamburgern hatte Viviane bisher .A. manchmal ProblemeB. oft ProblemeC. viele ProblemeD. nie Probleme48. In Deutschland ist das Leben teurer als das in Frankreich, vor allem .A. Essen und TrinkenB. die WohnungenC. das Reisen mit dem ZugD. der Verkehr49. strt Viviane schon sehr.A. Der Nationalstolz der FranzosenB. Dass man bei Diskussionen ber die franzsische Geschichte viel zu wenig kritisiert,C. Der Nationalstolz der DeutschenD. Dass man ber franzsische Geschichte redet,50. Am 14. Juli ist .A. der Nationalfeiertag DeutschlandsB. der Tag der JugendlichenC. der Tag der Wiedervereinigung DeutschlandsD. der Nationalfeiertag FrankreichsText BImmer mehr Mdchen wollen Polizistin werdenDie Polizei Ihr Freund und Helfer“, das hrt man und sagt man oft. In letzter Zeit wollen immer mehr Mdchen Polizistin werden. Sandra Mildendorf aus Sgst zum Beispiel. Schon mit fnfzehn Jahren wollte ich zur Polizei“, erzhlt die 19-jhrige. Seit einem Jahr geht sie auf die Polizeischule Seim-Bark die grte in Nordrhein-Westfalen. 800 Polizeischler gibt es an der Schule. 40 Prozent davon sind weiblich.Die Ausbildung ist fr Mnner und Frauen gleich und dauert 2,5 Jahre. Whrend dieser Zeit wohnt Sandra im Wohnheim der Schule. Die Zimmer sind so klein, dass nur ein Bett und ein Schreibtisch hineinpassen. Mit ihren Freundinnen Stefanie und Anna teilt sich Sandra Kche und Bad. Fr alle gibt es ein groes Wohnzimmer. Sie knnen sich da treffen. Sandras Stundenplan ist sehr voll: Verkehrsrecht, Verfassungsrecht, Fremdsprachen, Textverarbeitung, Sport, Schieen und Angriffstechniken (格斗技术) stehen zum Beispiel darauf. Besonders freut sich Sandra auf das Fahrsicherheits-Training mit dem Streifenwagen（巡逻车）. Dabei lernt sie, das Auto in schwierigen Situationen zu fahren. Auf einer richtigen Polizeiwache muss Sandra ein mehrwchiges Praktikum machen. Dort bekommt sie einen Eindruck, wie ihr spterer Beruf aussieht.Vor drei Monaten hat sie ihren Fhrerschein gemacht. Jetzt in der Polizeischule macht sie eine zustzliche Fahrausbildung. Sie hat einmal in der Woche bei Fahrlehrer Burkhard Nentwig eine Stunde Unterricht. Mit einem Streifenwagen ist sie bisher noch nicht gefahren. Nentwig erklrt ihr alles genau. Dann fahren sie auf den Straen der Schule. Nicht so schnell, Sandra. Hier darfst du nur 30 fahren“, sagt der Fahrlehrer. Spter in der Ausbildung wird Sandra dann noch ein spezielles Fahrsicherheits-Training.Aufgaben: Welche ist richtig?51. Immer mehr Mdchen wollen Polizistin werden, weil _.A. man als Polizist gut verdienen kannB. die Polizei immer freundlich istC. die Polizei Freund und Helfer des Volkes ist52. An der Polizeischule gibt es _ Schlerinnen.A. 800B. 320C. 40053. Die Ausbildung fr Frauen dauert _.A. zweieinhalbe Jahre B. zweizweihalbe Jahre C. zwei Jahre54. Sandra wohnt im Wohnheim der Schule, _.A. sie hat ein eigenes Zimmer, muss aber Bad und Kche mit den anderengemeinsam benutzenB. sie hat ein eigenes Zimmer mit Bad und KcheC. sie wohnt mit zwei Mdchen in einem Zimmer mit Bad und Kche55. Sandra freut sich darauf, _.A. ein mehrwchiges Praktikum zu machenB. mit dem Streifenwagen zu fahrenC. die Angriffstechniken zu lernenText CImmer mehr Nachhilfe in DeutschlandMehr und mehr Schler in Deutschland brauchen Nachhilfe. Oft haben sie Angst vor schlechten Noten. Deswegen lernen sie nach der Schule mit einem Privatlehrer weiter. Mehr als eine Million Kinder und Jugendliche nehmen regelmig Nachhilfeunterricht. Die meisten haben mit Mathe zu kmpfen. In manchen Stdten bekommt jeder fnfte Schler Nachhilfe in diesem Fach.Aber auch in Deutsch und Englisch haben viele Schler Probleme. Oft sind es schon Grundschler, die regelmig zustzlichen Unterricht brauchen. Denn bei ihnen entscheidet sich nach der Grundschulzeit, auf welche Schule sie danach gehen. Und dafr sind die Noten wichtig.Deshalb lernen viele Schler mit einem lteren Schler, einem Studenten oder Privatlehrer nach der Schule zu Hause weiter. Diese privaten Nachhilfestunden sind nicht billig, man kann sie nicht mal so eben vom Taschengeld bezahlen. Das knnen sich nur Eltern leisten, die genug Geld verdienen.Kinder von Eltern, die nicht so viel Geld haben, mssen die Schule irgendwie alleine schaffen. Da gibt es keinen Nachhilfelehrer, der komplizierte Sachen noch einmal in Ruhe erklrt. Diese Kinder haben deswegen ein greres Risiko, schlechte Noten zu bekommen.Aus diesem Grund sagen Fachleute auch, dass Privatstunden nicht gerecht sind. Sie sagen jedenfalls, dass Schler in Lndern wie Finnland oder in den Niederlanden kaum Nachhilfe brauchen. Sie meinen, dass die Schulen in Deutschland besser werden msse.(richtig=A, falsch=B)56. Die meisten Schler in Deutschland haben Nachhilfe.57. Wer nach der Grundschule eine Fremdsprache lernen will, braucht gute Noten.58. Viele Schler bezahlen ihre Nachhilfe vom Taschengeld.5