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文档简介

Lektion 15 Was haben Thomas und Anna whrend der Ferien gemacht?Yang Fang:Und wo bist du in den Semesterferien gewesen, Thomas?Thomas:Ich war nur eine Woche auf der Insel Hainan, habe in der Sonne gelegen und nichts gemacht. Yang Fang:Auf Hainandao? Nicht schlecht! Da mchte ich auch mal hin.Thomas:Aber sonst habe ich am Schreibtisch gesessen und gelernt. Anna:Wirklich?Thomas:Ja, wirklich. Wenn ich im Juni die Prfung bestehen will, muss ich noch eine Menge tun. Ich habs nicht so gut wie du. Du hast natrlich Urlaub gemacht.Anna:Ja, wegen Hans. Ich habe mir gedacht, wenn er schon mal in China ist, muss er was von China sehen.Yang Fang:Wo wart ihr denn?Anna:Wir sind gleich nach Luoyang und dann nach Xian gefahren. Und zum Schluss haben wir uns noch zwei Wochen Beijing angeschaut. Ich kenne jetzt fast jede Ecke. Wenn ich spter mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden.Yang Fang:Wenn du weiter so viel reist, kannst du Touristen durch ganz China begleiten. 13 Eine Reisegruppe in XianSzene 1A:Das kann man kaum glauben. ber 2200 Jahre alt sind die schon. B:Ja, fast unheimlich. Wie viele sind es denn?A:Ach, sieben oder acht tausend sollen es insgesamt sein. Eine ganze Armee. B:Und alles nur fr einen toten Mann.A:Ja, ein bisschen verrckt war die Zeit damals schon.Szene 2A:Wie viel kostet diese Perlenkette? 400 Yuan! Das ist doch viel zu teuer.B:Ja, sicher, hier muss man handeln. So etwa 200 Yuan mssen Sie fr die Kette bezahlen.A:Sagen Sie ihm doch bitte, ich nehme die Kette und das Armband und bezahle dafr 250 Yuan und keinen Yuan mehr.B:Gut, versuchen wir es mal.Szene 3A:Ausgezeichnet. Was ist das denn?B:Keine Ahnung. Fragen wir doch mal Herrn Li. Herr Li, Entschuldigung, Was essen wir denn hier gerade?Li:Eine Xianer Spezialitt. Sie heit paomo. Das ist eine Suppe aus Lammfleisch und dazu gehren unbedingt die Dampfbrtchen. Danach bekommen Sie noch Jiaozi. Die bereitet man in Xian ganz besonders zu. Mchten Sie eigentlich ein Bier zum Essen?B:Gern, ja. A:Nein danke, mittags trinke ich kein Bier, aber gern ein Mineralwasser.Szene 4Li: Xian, frher Changan genannt, ist die Hauptstadt der Provinz Shaanxi. Die Stadt hat eine Geschichte von 3100 Jahren. 13 Dynastien hatten hier ihre Hauptstadt. In der Han- und Tang-Zeit war Xian das Zentrum der chinesischen Politik, Wirtschaft und Kultur. Hier war auch der Anfang der Seidenstrae, des wichtigen Verkehrswegs zwischen Ost und West, zwischen Asien und Europa. Heute hat Xian etwa 6,2 Millionen Einwohner. Die Stadt zieht wegen ihrer historischen Sehenswrdigkeiten Touristen aus aller Welt an. Wichtig sind neben dem Grab von Kaiser Qinshihuang die Stadtmauer aus der Ming-Zeit, der 6000 Jahre alte Steinzeitort Banpo, das Historische Museum der Provinz Shaanxi, die Groe und Kleine Wildgans-Pagode, einige Grber aus der Tang-Zeit und der Famen-Tempel Lektion 27Wer ist es?Person 1A:Wie sieht denn Yuguangs Mann aus?B:Herr Li? Er ist nicht sehr dnn, fast ein bisschen dick. Er hat ein rundes Gesicht und seine Haare sind kurz.A:Ist er klug?B:Bestimmt ist er klug. Er sieht jedenfalls intelligent aus mit seiner Brille. Und er hat einen starken Charakter.A:Na, Yuguang ist ja auch eine starke Frau.Person 2A:Ist Ji hbsch?B:Ich finde sie hbsch. Sie hat schne, lange, schwarze Haare und ein sehr interessantes Gesicht.A:Interessant?B:Ja, sie hat groe Augen und einen groen Mund. A:Du magst sie wohl?B:Ja, ich finde sie sieht nicht nur nett aus, sie ist auch nett.Person 3A:Ich glaube, Xiao hat einen Freund.B:Ja? Interessant! Hast du ihn schon gesehen?A:Ja, ich habe die beiden krzlich im Park gesehen.B:Und wie sieht er aus?A:Er ist nicht sehr gro, etwa so gro wie Xiao, aber er hat ein schmales Gesicht. Und er ist sehr schlank. Sein Mund ist klein.B:Und seine Haare?A:Wei ich nicht. Er hatte eine Mtze auf.B:Wie ist er denn so?A:Ich kenne ihn natrlich nicht, nur so vom Sehen. Aber er ist, glaube ich, ein ziemlich lustiger Typ. 10 Eine Anekdote:Der falsche ProfessorDer Forscher Albert Einstein musste an vielen Universitten Vorlesungen ber seine berhmte Gleichung E = mc halten. Einmal sind sie wieder mit dem Auto unterwegs zu einer Universitt. Da sagt sein Fahrer zu ihm: Herr Professor, ich habe diesen Vortrag jetzt schon so oft gehrt, ich habe jedes Wort im Kopf. Ich glaube, ich kann ihn sicher ebenso gut halten wie Sie.Gut, meint der Physiker, halten Sie meine Vorlesung als Professor Einstein und ich setze Ihre Mtze auf und hre als Fahrer im Hrsaal zu.Gesagt, getan.Der Fahrer kann wirklich den ganzen Vortrag ohne Fehler halten. Aber dann wollen die Zuhrer diskutieren und einer der Professoren beginnt die Diskussion und stellt gleich eine sehr komplizierte Frage. Lektion 32Aus dem PolizeiberichtUnd nun noch eine Meldung der Polizei. Am 12. Mrz gegen 23.45 Uhr ist ein Unbekannter in einer Wohnung in der Grunewaldstrae eingebrochen. Er konnte mit Schmuck im Wert von 8000 Euro entkommen. Der Tter ist 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,85 m gro und schlank. Nach Zeugenaussagen hat er langes, dunkles Haar und einen Bart. Er war bekleidet mit einer grauen Jacke oder einem grauen Hemd und einer dunklen Hose. Wer hat den Mann gesehen? Die Polizei bittet um Hinweise. 6NachbarinnenFrau Kurz:Haben Sie schon von dieser schrecklichen Sache gehrt? Frau Lang:Bei Frau Ziegler? Ja, Frau Kurz. Die arme, alte Dame hatte wirklich Pech! Frau Kurz:Es war nur Glck, dass sie aufgewacht ist.Frau Lang:Glck im Unglck. Frau Breit hat mir gesagt, dass Frau Ziegler den Einbrecher erkannt hat.Frau Kurz:Nein, Frau Lang, ich glaube nicht, dass sie ihn erkannt hat. Sie ist aufgewacht, hat im Flur Schritte gehrt und hat die Schlafzimmertr aufgemacht. Und da hat sie gerade noch gesehen, wie der Mann ins Arbeitszimmer gelaufen ist und aus dem Fenster gesprungen ist. Frau Lang:Ist sie denn ganz allein im Haus gewesen?Frau Kurz: Ja. Sie hat laut geschrieen und da war er schon weg. Aber ihr Schmuck auch. Frau Lang:Wissen Sie, ob er sehr wertvoll war, Frau Lang?Frau Kurz:Ich wei nicht, aber besonders viel wert war er bestimmt nicht. Ein paar hundert Euro vielleicht. Frau Ziegler ist ja nicht besonders reich. Frau Lang:Und wie hat der Dieb ausgesehen?Frau Kurz:Gro und stark war er, einen langen Bart hat er gehabt und lange, schwarze Haare. Und eine Brille hat er aufgehabt.Frau Lang:Ja, langhaarige Typen mit Brille und Bart sind immer verdchtig. Und schwarze Haare? Bestimmt ein Auslnder. Frau Kurz:Aber Frau Lang, das sind doch Vorurteile. Ich habe gehrt, dass es der Neffe von Frau Ziegler war. Lektion 46Erst hren, dann lesen!1. Ein Anruf beim ArztAh = ArzthelferinK = Herr Kohl Ah:Hier Praxis Dr. Weimller, guten Tag.K:Guten Tag, Kohl. Ich mchte gern einen Termin haben, wenn mglich recht bald?Ah:Leider ist bis Freitag kein Termin mehr frei. Knnen Sie nchste Woche kommen, vielleicht am Montagvormittag?K:Das ist etwas spt. Ich habe seit ein paar Tagen Schmerzen in der Brust und Husten. Vielleicht nichts Schlimmes, aber ich wrde doch gern .Ah:Ja, Brustschmerzen darf man nicht leicht nehmen. Vielleicht knnen Sie doch noch heute zur Untersuchung kommen. Sie mssen aber warten.K:Kein Problem, ich kann heute sowieso nicht zur Arbeit.Ah:Sind Sie Herr Kohl?K:Ja, Herbert Kohl.Ah:Waren Sie schon einmal bei uns in Behandlung?K:Ja, vor zwei Jahren, wegen einer Bronchitis. Und vor fnf Jahren hat Dr. Weimller mein Magengeschwr behandelt. Ich musste dann ins Krankenhaus zu einer Magenoperation.Ah:Also Herr Kohl, am besten kommen Sie pnktlich um 16 Uhr. Da mssen Sie wahrscheinlich nicht so lange warten.K:Gut, vielen Dank. Auf Wiederhren.Ah:Auf Wiederhren.8Vergleich Korrektur2. Beim ArztAh = ArzthelferinK = Herr Kohl W = Dr. WeimllerAh:Der Nchste, bitte! K:Guten Tag.Ah:Ach ja, Herr Kohl. Guten Tag. Kommen Sie bitte mit. Der nchste Patient ist Herr Kohl.W:Guten Tag, Herr Kohl, was fehlt Ihnen denn?K:Guten Tag. Ich habe Brustschmerzen, so ein Stechen in der linken Seite. Kommt das vielleicht vom Herz? Und Husten habe ich auch seit ein paar Tagen.W:Machen Sie bitte den Oberkrper frei. Und nun atmen Sie ganz tief ein aus ein aus. Gut. Husten Sie bitte. Nein, Herr Kohl, Ihr Herz ist ganz in Ordnung. Es ist wieder Ihre alte Bronchitis. Sie knnen sich wieder anziehen. Wir mssen nur noch Fieber messen.K:Ist es schlimm, Herr Doktor? W:Nein, beruhigen Sie sich, das ist keine ernste Sache. Rauchen Sie?K:Nun ja, nicht viel, nur einige leichte Zigaretten am Tag. W:Auch wenige Zigaretten sind zu viel, Herr Kohl, gewhnen Sie sich das Rauchen ganz ab.K:Ach, das habe ich mir schon so oft vorgenommen. Es hat nie geklappt. W:Denken Sie an Ihre Bronchitis, Herr Kohl, sie ist noch nicht schlimm, aber sie kann zu einer ernsten Krankheit werden. Ja, sie haben leichtes Fieber. Ich gebe Ihnen hier ein Rezept fr ein Antibiotikum. K:Eigentlich nehme ich nicht gern Antibiotika.W:Nehmen sie das Medikament, Herr Kohl, es hilft gegen die Entzndung. Sie mssen davon eine Woche lang dreimal tglich nach den Mahlzeiten zwei Tabletten nehmen. K:Also: Dreimal am Tag zwei Tabletten nach dem Essen.W:Ja, das drfen Sie nicht vergessen! Eine ganze Woche lang. Und dann verschreibe ich Ihnen noch einen Hustensaft. Wenn Sie stark husten mssen, knnen sie davon einen Teelffel nehmen. Aber nicht mehr als fnf Teelffel am Tag. K:Kann ich denn zur Arbeit gehen?W:Lieber nicht, Herr Kohl. Ich schreibe Sie drei Tage krank. Ruhen Sie sich gut aus. Am besten ist es, wenn Sie im Bett bleiben.K:Danke, Herr Doktor. Auf Wiedersehen.W:Das wird schon wieder, Herr Kohl, in einigen Tagen sind Sie gesund. Aber noch einmal: Gewhnen Sie sich das Rauchen ab. Auf Wiedersehen. Wer ist der Nchste?Lektion 57 Jeder macht was richtig. Macht auch jeder etwas falsch?Leser 1A:Du arbeitest aber heute viel.B:Muss ich ja. Der Aufsatz ist wirklich sehr schwierig, fast wissenschaftlich. Auf dieser halben Seite habe ich schon ber dreiig unbekannte Wrter gefunden.A:Ist er wenigstens interessant?B:Ja, sehr. Es geht darum, wie und warum in den letzten Jahren das Wetter anders geworden ist. Das ist hoch interessant.A:Aber musst du den Artikel denn Wort fr Wort lesen? Und bist du sicher, dass alle die neuen Wrter wichtig sind?B:Ja weit du, ich werde immer ganz unsicher, wenn ich etwas nicht ganz genau verstehe. Leser 2A:Was liest du denn da?B:Ach, irgendwas. Die Lehrerin hat gesagt, wir mssen jeden Tag drei Artikel oder drei Seiten in einem Buch lesen. In diesem Artikel geht es, glaube ich, um eine Methode zur Behandlung von Infektionskrankheiten.A:Seit wann interessierst du dich denn fr Medizin?B:Ich interessiere mich doch gar nicht dafr. Aber der Text hat einige wichtige neue Wrter. Die schreibe ich mir auf.Leser 3A:Liest du schon wieder Comics? Willst du nicht endlich lernen?B:Ich lerne und es macht sogar Spa. Das ist nmlich ein deutscher Comic, Mickey Mouse auf Deutsch. A:Na und? Du schaust doch nur die Bilder an.B:Nein, in lese auch die Texte. Ich schreibe sogar bestimmte Wendungen auf. Das ist wirkliche Umgangssprache. Manchmal spiele ich mit Freunden eine ganze Szene.A:Nun hr blo auf. Das ist doch kein richtiges Deutsch. Lies gute Literatur oder wenigstens interessante Zeitungsartikel. Dabei kannst du etwas lernen.Lektion 61Ausbildung und Berufswunsch Mein Name ist Bernd Schreiber. Ich bin 22 Jahre alt und Student. Meine Vater ist Journalist und meine Mutter ist Krankenschwester. Als Kind lebte ich in Hannover. Dort besuchte ich auch die Grundschule. Nach vier Jahren Grundschule bin ich ans Gymnasium gekommen. Da wohnten wir schon in Kln. In der 13. Klasse machte ich mein Abitur. Ich wollte Medizin studieren, habe aber nicht gleich einen Studienplatz bekommen. So studierte ich erst ein Jahr lang Physik in Kln. Dann bekam ich einen Studienplatz in Medizin an der Universitt Leipzig und bin nun im dritten Semester. Das Studium finde ich sehr interessant. Arzt ist mein Traumberuf. Spter mchte ich in einem Krankenhaus als Chirurg arbeiten, am liebsten in meiner Heimatstadt Hannover.8Was wollen sie werden?1. Eigentlich mchte ich noch viel mehr lernen. Aber es ist teuer, wenn man nach dem Bachelor weiterstudieren will. Besonders ein Auslandsstudium in Deutschland kostet sehr viel. So ist es vielleicht besser, wenn ich realistisch bin und mir nach dem Studium gleich einen Job bei einer Firma suche. Ich glaube, in einer deutschen Firma kann ich ganz gut verdienen. Aber ich kann wahrscheinlich nur als Sekretrin arbeiten, weil wirkliche Geschftsleute heute ein Wirtschaftsstudium brauchen. Das habe ich jedenfalls gehrt. Long Jinling2. Ich mchte noch Wirtschaft studieren. Damit kann ich spter eine gute Arbeit finden, vielleicht in einer deutschen Firma. Aber es gibt immer mehr Leute ohne Job, auch arbeitslose Germanisten. Und das Leben in der Stadt ist ziemlich teuer. Vielleicht ist es besser, wenn ich Beamter werde. Da habe ich eine sichere Stelle. Ich habe nur Angst, dass mir die Arbeit in einem Ministerium schnell zu langweilig wird. Lu Hui3. Eigentlich denke ich jetzt noch nicht sehr an einen Beruf. Frher wollte ich Diplomat werden. Aber die Aufnahmeprfung des Auenministeriums ist sehr schwer. Und eigentlich mag ich die Sprache der Diplomatie nicht besonders. Die ist nicht natrlich. Vielleicht gefllt mir ein Job in der Wirtschaft besser. Da kann ich auch mehr verdienen. Meine Hobby ist das Schreiben. Schriftsteller ist mein Traumberuf. Aber kann man mit Schreiben Geld verdienen? Na ja, - kommt Zeit, kommt Rat. Jetzt will ich erst einmal gut Deutsch lernen.Wang ZhizuanLektion 7 3 Was war denn gestern los?Am Samstag brauche ich keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafen, habe ich gedacht. Irrtum. Kurz nach acht weckte mich mein Handy. Lukas war dran: Wo bleibst du denn?“ hat er gefragt. Klar, unser Match! Hatte ich total vergessen. Schnell habe ich mich angezogen und bin zum Sportplatz gerannt. Wir haben fast zwei Stunden gegen Studenten der zweiten Klasse Basketball gespielt. Am Anfang war ich noch nicht ganz fit und habe immer wieder den Ball verloren. Aber wir haben 39 : 28 gewonnen. Nach dem Spiel habe ich geduscht und dann mit den anderen in der Mensa gegessen.Als ich wieder im Studentenwohnheim war, habe ich erst ein bisschen am Computer gespielt. Dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und bte mit dem Buch Hren und Sprechen“. Um drei bin ich in die Stadt gefahrenIch bin in ein paar Kaufhuser gegangen und habe mir einen Pullover gekauft. Danach habe ich Freunde aus meiner Schulzeit getroffen. Wir sind zusammen in ein westliches Restaurant gegangen. Es hat ganz gut geschmeckt. Gegen neun war ich wieder zurck. Ich habe eine Stunde lang die Lektion der letzten Woche wiederholt. Dann sind nach und nach meine Zimmerkollegen gekommen und an Lernen war nicht mehr zu denken.Wir haben eine Weile Karten gespielt. Das ist mir aber bald langweilig geworden. Ich habe mich ins Bett gelegt, habe Tagebuch geschrieben und in einem Roman gelesen.Noch vor zwlf bin ich eingeschlafen. 10 So kann (und will) Xu Miao nicht sprechen!1.A weiblich, B - mnnlichA:Wars schwer?B:S ging so. Wird schon ne Vier werden.A:Und da hast du dir so nen Stress gemacht. Wann ist denn die nchste Prfung?B:Haste nicht n andres Thema?A:Ok., ok. Wie lufts denn so mit Lisa?B:Du nervst. Trinken wir lieber noch n Bier.A:Hmm, aber nur n kleines.2.A mnnlich, B - weiblichA:Mann, ich brauch auf der Stelle was zu essen, sonst fall ich um.B:Na, wenn ich dich so anschaue. Vom Fleisch fllst du nicht grade.A:Schlank ist out.B:Denkste. Bei mir nicht.3.A weiblich, B - mnnlich A:Was meinste denn zum Deutsch von der Zhang?B:Frs zweite Semester absolute Spitze. Blo der Slang geht mir auf den Geist.A:Mir auch, klingt total daneben.B:Sie will halt einen auf cool machen.A:Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich wirklich hip“.B:Oje. - Aber in der Sache ok.A:tzend und nervig und irre hat sie auch drauf. B:Sollten wir ihr mal sagen. Sie muss sich das wieder abtrainieren. A:Sag du s ihr, wo sie dich doch so irre hip findet.Lektion 85 Schfers erzhlen5/1Elke Schfer Eigentlich sind wir eine ganz glckliche Familie. Glcklicher als die meisten, glaube ich. Nur haben wir nie Zeit. Morgens muss ich Fabian in die Schule bringen und die Annika in den Kindergarten. Dann gehe ich in die Praxis. Ich arbeite als Zahnarzthelferin halbtags, das heit von neun bis eins von Montag bis Freitag. Als der Fabian kam, habe ich aufgehrt zu arbeiten. Aber seit zwei Jahren arbeite ich wieder. Ich brauche den Beruf. Ich bin einfach nicht der Mutti-Typ. Andreas SchferDas finde ich auch gut so, dass meine Frau nicht nur Hausfrau und Mutter ist. Wir knnen natrlich auch das Geld ganz gut gebrauchen. Aber das bedeutet sehr viel Arbeit fr sie. Ich bin Bauingenieur in Essen und wir wohnen bei Dsseldorf. Jeden Morgen muss ich schon um sechs aus dem Haus. Ich fahre mit dem Zug. Und abends komme ich selten vor sieben zurck. Dass heit, an Elke bleibt fast die ganze Hausarbeit hngen. Und um die Kinder kann ich mich auch kaum kmmern. Elke bringt sie vor der Arbeit in die Schule und in den Kindergarten. Mit dem Auto. Zwischen drei und

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